- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
Region in Kürze
Neuste Kommentare
- Kreisumlage: LINKE stockkonservativ: Auch linke Finanzpolitik ist seriös!
- Wir schließen: Schliessung
- Wir schließen: Wie schade! Gern habe ich das
- Wir schließen: wir schließen
- "Ruppige" Anrufe und ein silberner Mercedes: Die Abwahl Königs ist beschlossene Sache.
Momentaufnahme
Wetter
Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
Ein Shuttle Fahrdienst zum Arriba wäre sinnvoller und erheblich billiger.
So, so. Der Herr Lang wollte nur auf die "zunehmenden Probleme bei der EU-Osterweiterung hinweisen". Wer von "sozialschmarotzenden Balkanesen" faselt, wird nicht Opfer eines "Shitstorms" oder von der bösen "Keule der Ausländerfeindlichkeit" getroffen, sondern völlig zu Recht politisch entsorgt.
Man kann sich freilich darüber ärgern, dass der ein oder andere Mensch aus den wirtschaftlich schwächeren südosteuropäischen Staaten nur wegen möglicher Transferleistungen nach Deutschland kommt. Selbst dann aber muss man sich auch mit der sehr ungleichen Verteilung von Armut und Reichtum beschäftigen - sowohl innerhalb Deutschlands, als auch innerhalb Europas. Und mit der Frage, wie man sich wohl selber verhalten würde, wenn es darum geht, die eigene Familie zu ernähren.
Vor allem aber gibt es nicht den geringsten Grund dafür, die Betroffenen mit beleidigenden und herabwürdigenden Äußerungen zu belegen. Hut ab daher vor dem Landesvorstand der PIRATEN, der binnen weniger Tage eine so folgenschwere Entscheidung getroffen hat - und das völlig zu Recht!
Zitat aus obigem Artikel:
"Doch die Kreispolitik verweigert die Hilfe....deshalb seien alle Fraktionen überein gekommen, den Antrag nicht zu behandeln"
Das ist so nicht richtig, denn es betrifft nicht DIE LINKE. Trotz diverser Anträge hatte die schwarz/gelbe Kreistagsmehrheit darauf beharrt, den Zuschnitt der Ausschüsse so zu belassen, dass die Linken trotz 7,4% kein Stimmrecht in den Ausschüssen haben.
Heinz-Michael Kittler Fraktion
DIE LINKE im Segeberger Kreistag
Es ist nicht zu erkennen, wie unseren Kindern geholfen ist, wenn "das gesamte Schulwesen" im Mittalmaß versinkt. Wie bei vielen Themen, ob nun bundes-oder landesweit, oder wie in diesem Fall auf kommunaler Ebene: es ist genug Geld im System. Hier wie da kommt es nur auf die Vetrteilung an. Bei den Haushaltsberatungen sind durchaus andere Prioritäten denkbar. Wenn es politisch gewollt wäre, wären auch größere Finanzmittel für die notwendige Ausstattung ALLER Schulen einsetzbar. Aber so zu verfahren, wie die letzten Jahrzehnte, (den Sanierungsstau an Schulen vor sich her zu schiebe) zeugt von einer zutiefst konservativen Grundhaltung.
Bisher galt die Grundschule Glashütte-Süd als "bestausgestattetste Grundschule" der Stadt Norderstedt. Verständlich, dass die Eltern auch beim Umbau zur offenen Ganztagsschule diesen Standard halten wollen. Die Stadt Norderstedt ist als Schulträgerin für insgesamt 40 Schulen jedoch gehalten, Prioritäten zu setzen. Der Finanzbedarf für Umbauten zur OGGS, zur energetischen Sanierung und zur Modernisierung, ist enorm und erfordert es, Prioritäten zu setzen. Lehrerkollegium und Eltern sehen nur "ihre" Schule und stellen Forderungen, ohne nach rechts und links zu sehen. Bei der vergleichsweise sehr guten Ausgangslage in Glashütte-Süd gewinnt man den Eindruck, dass Lehrer und Eltern statt des kleinen Fingers nun die ganze Hand wollen. Das ist maßlos und unverhältnismäßig. Schade, dass Die Linke das nicht erkannt hat und sich einwickeln ließ, statt das gesamte Schulwesen im Blick zu behalten.
So ein Unsinn! Ich kenne niemanden im Kreis Segeberg, der nicht für die S21 wäre. Bürgermeister und das politische Ehrenamt aller Parteien, sowohl im Kreis, wie auch kommunal haben sich in unzähligen Sitzungen für die S21 eingesetzt und diverse Resolutionen auch an die im letzten Jahr gescheiterte schwarz/gelbe Landesregierung gesandt, wissen aber auch um die Schwierigkeiten, dieses dicke Brett zu durchbohren.
Wer das Thema aber in die Wahlkämpfe nimmt zeigt nur, dass er sonst nichts zu bieten hat.
Wenn der Bundestagsabgeordnete und Verkehrsexperte Gero Storjohann gutes tun will,
sollte er seien Parteigenossen Ramsauer, den er in Berlin täglich treffen dürfte, doch mal selbst ansprechen.
Ein Fahrradparkhaus ist mehr als ein Fahrradständer!
Peter Stoltenberg ist nicht der Stellvertreter von Ruth Kastner sondern gleichberechtigter Sprecher!
Kurzprotokoll Sozialausschuss 14.03.2013
Ausschuss kritisiert heftig Fa. Analyse und Konzepte. Tabellenwerte seien zu niedrig und
Wohnungen seien nicht vorhanden. Verwaltung soll angemessene Werte neu erstellen.
Runder Tisch wird fortgesetzt und soll die Arbeiten begleiten. Verwaltungsschreiben werden zunächst jedoch fortgesetzt. Heftige Kritik der Linken, dass nun die Leistungsberechtigten, die klagen, ihr Recht bekommen, aber diejenigen, die dem Verwaltungsschreiben vetrauen und einknicken, über den Tisch gezogen werden.
Beschluss: Jobcenter soll Härtefälle gesondert prüfen
Ich baue der Stadt gerne die Station.
Für 500 Fahrräder brauche ich 60.000 €
https://www.fahrradstaender.net/Schraeghoch_Fahrradparker_Schraeghochpark...
Wenn die Stadt sich nicht zu fein ist, darf sie auch gerne die Gelder für 5 Arbeiter mit gewerkschaftlich abgesegneten Tariflohn abdrücken. Die brauchen höchstens zwei Tage.
Gerne nehme ich auch den Gehalt für 4 Jahre in den Sessel pupsen und nix tun dazu. (5 min Arbeit)
Vor vier Jahren hat die GALiN den Antrag auf Bau eines Fahrradparkhauses eingebracht! Dabei geht es unverändert in erster Linie um sichere Fahrradabstellmöglichkeiten. Je aufgeblähter das Konzept ist, desto teurer wird der Bau und desto weiter wird die Realisierung nach hinten geschoben. Ob mit Fahrradshop, Werkstatt und Verleih und durch den ADFC zertifiziert oder nicht ist zweitrangig. Wenn Bedarf besteht, 500 Fahrräder täglich sicher unterzustellen, ist unverzügliches Handeln gefragt! Mit einem völlig überfrachteten Konzept werden nur weitere Hürden für die Realisierung aufgebaut. Das Thema wird dann im Wahlkampf ein bisschen geköchelt und dann schnarcht es weitere vier Jahre! Erbärmlich!
Vielen Dank für die Berichtigung! Unser Autor hat den Text daraufhin noch einmal leicht umgestellt. Ihren Kommentar lassen wir dennoch stehen, weil er zusätzliche Informationen enthält, die wir unseren LeserInnen nicht vorenthalten wollen.
Die Redaktion
Richtigstellung:
Nicht Schüler der Fritz-Schumacher-Schule fanden die Briefe, sondern die Mutter eines Schülers. Sie gab die Briefe dem Schulleiter mit den Worten: "In der Schule sind die Briefe besser aufgehoben." Der Fundort war übrigens nicht im Diekmoorweg, sondern Eberhofweg / Eberhofstieg. Hier hatte seine Frau Karla gewohnt, die 1987 im Altersheim Röweland verstarb. Wie und warum die Briefe auf den Sperrmüll kamen, ist bis heute ein Rätsel.
Ich versuchte nicht Kontakt aufzunehmen, sondern ich nahm tatsächlich Kontakt zu Carl Koss auf, mit dem ich gemeinsam Recherche betrieb. Wir teilten uns die Arbeit ein: Gespräche und Besuche mit Zeitzeugen, alles Handschriftliche übertragen, Scans und Bearbeiten der Dokumente.
Ich bitte dies zu ändern, da in Bezug auf die Briefe (Fundort, Besitz) abenteuerliche Gerüchte existieren.
Hier in Norderstedt 350 Arbeitsplätze der Steigerung des Shareholder-value zu opfern, zeugt nicht von unternehmerischer Weitsicht. Bereits vor Jahren hatte die LRS Teile nach Indien verlagert, um sie dann reumütig zurückzuholen, weil die erforderliche Präzision dort nicht erbracht wurde und Nachbesserungen die Leistungen letztlich teurer machten. Zudem bieten die "Lufthanseaten" in Norderstedt etwas, was von einem fremden Dienstleister einfach nicht zu erwarten ist: Das "Wir"-Gefühl, das Menschen befähigt, über sich hinauszuwachsen und sich auch in Krisenzeiten für ihr Unternehmen krumm zu legen - teilweise über Jahrzehnte.
Ich weiß von einem anderen international tätigen Unternehmen in Norderstedt, das die Produktion ihrer hochpreisigen Qualitätsinstrumente für den amerikanischen Markt vor Jahren nach Mexiko ausgelagert hatte, für den europäischen Markt Teile nach Schottland. Beide Auslagerungen mussten revidiert werden und wurden nach Norderstedt zurückgeholt, weil die erforderliche Qualität nur so zu halten war und damit auch den hohen Preis gerechtfertigt hat. Meist sind es ja neue Leute in der Führungsetage, die glauben, sie müssten und könnten das Rad neu erfinden. ...
In anderen Bereichen der Lufthansa wird man sicher aufmerksam registrieren, was jetzt mit den Mitarbeiter/innen der LRS geschieht und feststellen, dass sich Unternehmenstreue und überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft über Jahrzehnte für Mitarbeiter/innen nicht auszahlt. Insofern wird letztlich der Gesamtschaden für die Lufthansa größer sein als die vorgebliche Einsparung durch Schließung der LRS.
Die in einem Kommentar hier als "Heuchler" bezeichneten Politiker repräsentieren, jenseits ihrer politischen Ideologien, ja zugleich auch die vielen Norderstedter Bürgerinnen und Bürger, deren Nachbarn, Freunde und Bekannte in der gleichen Straße, in Schulen und Sportvereinen jetzt von der Schließung der LRS betroffen und bedroht sind. Deshalb finde ich ihre Anteilnahme und ihren Protest genauso wertvoll wie von der SPD oder Der Linken. Denn das hat unsere Stadt bisher immer ausgezeichnet: Außerhalb der Stadtmauern und/oder in Zeiten der Not spielt die jeweilige Partei eine nachrangige Rolle. Dank an alle!
Das sich die Beschäftigten, die nach monatelangem Hinhalten via Facebook und Email von ihrer Entlassung erfuhren, an diesem Tag nutzlos und überflüssig fühlten, kann man nachvollziehen. Wer 30 Jahre für seine Firma lebt und dann feststellt, dass dies Niemanden in der Konzernspitze interessiert, darf bei aller Naivität sicher restlos bedient sein.
Wer aber wirklich völlig überflüssig und nutzlos bei dieser Veranstaltung war, waren der Oberbürgermeister und seine Gesinnungsfreunde von CDU und FDP. Während Grote (nicht vergesen: CDU) noch mit sozialistischer Kampfrhetorik von Gewinnmaximierung auf dem Rücken der Mitarbeiter schwafelte und sich persönlich getroffen fühlte, weil ihm Steuergelde für seinen Haushalt flöten gehen, entrüstete sich CDU-Neufraktionsführer Leiteritz über „diese Sauerei“. Auch Klaus-Peter (der freie Markt wird es schon richten) Schroeder von der FDP, gab sich betroffen. Gerade die, die alles was nicht niet- und nagelfest in dieser Stadt ist, privatisieren wollen und seien es nur die Reinigungskräfte im Rathaus, ereifern sich über die konsequente Umsetzung des Kapitalismus.
Blöde nur, das man die Globalisierung eben nicht vor den Türen Norderstedts aufhalten kann. Wenn sich Sarah Wagenknecht absurderweise (oder war es wegen Karneval?) für die Soziale Marktwirtschaft des Ludwig Erhard einsetzen muss, zeigt dies, wie wenig die im Grundgesetz verankerte Verantwortung des Eigentums (Kapital) heute noch für die Entscheider von Bedeutung ist. Dass man mit realer Wertschöpfung, also ehrlicher Arbeit, eben nicht Gewinne in den kriminellen Größenordnungen erzielen kann, wie dies im virtuellen Finanzmarkt möglich ist, sollte jedem klar sein. Wer dies trotzdem zum Wohl der Aktionäre versucht, indem er sein wertvollstes Gut, seine Mitarbeiter entlässt, handelt nicht weniger kriminell.
Es ist Wahljahr! Heucheln gehört in diesen Tagen zum guten Ton der Politiker von rechts, selbst die Grünen wollen ja als Werte-konservative Partei eigentlich nur noch den Status Quo für sich erhalten. Auch in der SPD wird in Gabriel-fernen Kreisen schon wieder über die Soziale-Hängematte (Kerngedankengut der Sozialdemokratie) nachgedacht, wenn man in zukünftiger Regierungsverantwortung zu nachgiebig wird. Und die einzige parlamentarische Alternative, DIE LINKE, wird weiter brav von Springer und Bertelsmann abwechseln totgeschwiegen oder verteufelt, was ja auch gut funktioniert, wenn man sich die Selbstbeschäftigungsprozesse in der LINKEN ansieht.
Trotzdem: nicht einmal die SPD würde heute über Mindestlohn reden, gäbe es die LINKE nicht. Lafontaines Vorschläge zur Finanzmarkttransaktionssteuer waren vor wenigen Jahren noch Teufelszeug aus der unfähigen, sozialistischen Planwirtschaftskiste und ohnehin nicht zu machen, wenn nicht die ganze Welt mitspielt. Nun geht es auf einmal doch. Nur zwei Beispiele, wie man auch als eine vernünftig gebliebene Minderheit im Parlamentarismus etwas bewirken kann.
Das gilt auch für Norderstedt. Die paar Genossen, die da im Rathaus sitzen, haben eine Menge bewegt, in den letzten 5 Jahren. Da war es dann auch gut zu sehen, das die LINKE nicht heimlich im schwarzen Lodenmantel, sondern offen in schönstem rot am Mittwoch mit den designierten ehemaligen Mitarbeitern der LRS froh. Auch eine Form der Solidarität in Zeiten sozialer Kälte.
Eins muss man der CDU lassen, eine dermaßen quotierte Liste wird keine andere Partei, vielleicht mal abgesehen von den wertekonservativen Bündnis/Grünen, hin bekommen. Und da wir dank Steinbrück und Co eh alle bis 70 und länger arbeiten dürfen, ist es nur konsequent, wenn auch die CDU die Parole „Durchhalten bis zum Schluss“ befolgt. Dabei spielt weder Kompetenz noch ein zu hoher Promillespiegel eine Rolle.
Oder, wie es Anke Spoorendonk auf einer Veranstaltung im Landeshaus ermutigend zu einer Versammlung von Gleichstellungsbeauftragten sagte:
„Mädels, wovor hab ihr Angst? Es gibt dermaßen viele unfähige Männer unter den Politikern, da kommt es auf ein paar unfähige Frauen mehr oder weniger auch nicht mehr an!“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Bei der Ausschusssitzung am Dienstag, den 19.02.2013 um 18:00 Uhr im Kreistagssitzungssaal Hamburger Str. 30 sichert frühes Kommen gute Plätze auf den Besucherrängen. Wir werden bei Beginn zur Tagesordnung beantragen, diesen Punkt an die erste Stelle zu setzen. Bildet Fahrgemeinschaften!
Fraktion DIE LINKE im Segeberger Kreistag
Richtig ist sicher, dass die reine Platzierung wenig über die Entwicklung in der Stadt aussagt. Daher haben wir auch vor allem auf die Note selbst abgestellt, die sich nicht nur erkennbar steigerte, sondern wegen nachträglicher Verbesserungen in Sachen Winterdienst, Umlaufsperren und Pflasterungen bisher wassergebundener Decken heute eher noch höher ausfallen würde. Mit den aktuellen Ankündigungen Hans-Joachim Grotes hat das alles u.E. eher wenig zu tun.
Die positive Einschätzung teile ich nicht. Von 252 Städten nahmen 160 Städte erstmals und 2005 nicht am Städtevergleich teil, können eigentlich auch nicht mit den anderen verglichen werden. Wenn man jedoch nur die Städte miteinander vergleicht, die bereits 2005 am Fahrradklimatest teilgenommen haben, stellt man fest, dass Norderstedt nach wie vor hinten gelandet ist. Der ADFC und das Bundesministerium hätten gut daran getan, die neuen Städte parallel in einer Liste zu führen. Es bleibt noch sehr viel zu tun, die vollmundigen Ankündigungen des Oberbürgermeisters zu erfüllen!
Von Yvonne S. ist Achim S. seit fast zehn Jahren geschieden. Diesen Shop gibt es auf Anfrage in Schwäbisch Hall ebenfalls seit 2002 nicht mehr - Auch die verzeichnete Adresse ist auch seit mindestens 2002 ebenso nicht mehr aktuell.
Da hat wieder mal jemand sehr schlecht recherchiert.
" Öffentlicher Wohnungsbau sollte von denen gemacht werden, die Erfahrungen mit der Bewirtschaftung von Wohnungen haben und dies schon seit langem in Norderstedt bewiesen haben."
Nach über 15 Jahren in einer Wohnung von Plambeck kann ich mir kaum vorstellen, dass die Stadt das ganze noch schlechter hinbekommen könnte.
Dann erwarte ich mit Vorfreude die Kandidatenliste der Piraten Dreggers! ;-D
Ich lese das Info Archiv regelmäßig.
Zu diesem Bericht kann ich leider nur sagen :
Guter Journalismus zeichnet sich durch gute Recherche aus.
Ein Anruf / Nachfrage bei mir (uns) und wir hätten aufklären können, wer was wirklich plant. Wie der Stand der " Vorüberlegungen" ist.
Wir sind keine Initiatoren des Projektes , vielmehr agieren wir als immobilienwirtschaftliche Berater, sind behilflich bei der Grundstückssuche und weiteren Fragen einer möglichen Multifunktionsarena.
Wir sprechen auch mit Quickborn und andern Kommunen
Das wir uns - im Gegensatz zu der angeblichen Aussage ( ? ) aus Norderstedt - schon in Norderstedt gemeldet haben, aber zwei von uns favorisiertes Grundstück nicht zur Verfügung stehen ( Details werde ich nicht nennen ), können Sie gerne bei Herrn Bosse nachfragen, denn mit Herr Borchert haben wir keinen Kontakt gehabt...
4.000 Zuschauer ist eine H.A. Erfindung ..
usw.
Aber diese Vorüberlegungen, die für die Finanzgruppe schon mit hohen fünfstelligen Kosten verbunden ist, ohne Kenntnisse der Überlegungen mit Hinweis auf "andere" Projekte der Vergangenheit abzuwerten, ist schade.
Lässt sich aber wohl nicht vermeiden, oder liebe Schreiber ?
Noch einmal, wir sind im Vorstadium, aktuell wird eine Wirtschaftlichkeitsberechnung / Machbarkeitsstudie erstellt.
Es ist schade, dass die Idee eine Interessengruppe und von Finanzinvestoren für eine solche Halle so früh in die Öffentlichkeit gebracht wird. Denn genau solche Berichte haben wir befürchtet.
Wir brauchen aber kein Denkverbot oder eine " Vorabverurteilung ".
Wir hatten deswegen mit der regionalen Presse andere Vereinbarungen,daran konnte sich das H.A. aber nicht länger halten und wir mussten deswegen darauf reagieren.
Schade , wir hätten gerne erst einmal die Arbeit abgeschlossen und dann berichtet.
Nun warten wir mal auf die nächsten Wochen und Monate und die weitere Entwicklung des Projektes.
Und noch zu den Handballern : (Zitat ) :Andererseits ist genau diese Halle (Sporthalle Maurepasstraße ) bislang selten prall gefüllt .
Kommen Sie doch zum nächsten Heimspiel und überzeugen Sie sich von dem starken Interesse an den Heimspielen des SVHU 2.Buli - Handball.
... bei diesem Gigantismus ist klar, weshalb ich auf den ersten Blick "Weltunternehmer" statt "Werbeunternehmer" Kahlsdorf gelesen habe. Bei solchen Meldungen sollte man nicht nur die Brille aufsetzen, sondern möglichst noch die Lupe dazu nehmen. ;-)
... bitte ist Wittenborn? Ein wenig mehr hintergrund Berichterstattung wäre bei diesem brisanten Thema hilfreich gewesen.
Aber trotzdem: Ihr macht eine super Arbeit, ohne euch wäre diese Stadt ärmer. Schon mal daran gedacht, Kulturträger zu werden? ;0)>