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Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
Da hat der nette Herr Nordhorn aber eine blühende Fantasie.
Der Infostand am 3. März war noch garnicht lange da, als auch schon eine deutliche Überzahl Antifaschist_innen die 5 "Kameraden" bis zum abbau des Standes belagerten.
Von zusprüchen oder gar Interesse war da nicht viel zu sehen...
Peinlich Herr Nordhorn.
Sie sind halt auch nur wie ihre geistigen Vorbilder von "Größenwahn" beeinflust und ebenso eine dumme Nazi***.
Dies hätten diese Laienpoliker ruhig etwas früher machen sollen !!!!! Dann wäre vielleicht diese absurde Baumschutzverordnung nicht zum Tragen gekommen !!! Wie ich schon einem anderen "Laien" im Zuge dieser Debatte mitgeteilt habe, konnte man das Ergebnis dieser Verordnung hören ! die "Fichtenmopeds" ( Kettensägen ) waren im Dauereinsatz !!!!
Wie blöd' ist das denn ????? und so wird's jedes Jahr 2x weitergehen, immer nach - und vor dem Vogelschutz geht das Gesäge weiter !!!
Das ist Laienpolitik !!! Schuster bleibe bei Deinem Leisten !!!
Dipl.Ing. H.L.
Gut, dass das Infoarchiv von Zeit zu Zeit daran erinnert. Das ginge sonst im Alltäglichen verloren.
Die Afa in der SPD hat eine richtige Forderung gestellt! Aber wie sieht es mit der Konkurrenz des DRK im Kreis aus? Zahlt der KBA anständige Tariflöhne?
Folgende Solidaritätserklärung wurde gestern einstimmig verabschiedet:
Solidaritätserklärung
Die Teilnehmer (m/w), der am 13.03.2012 in Norderstedt (Kreis Segeberg – Schleswig-Holstein) unter dem Motto:
„GUTE ARBEIT UND GERECHTE LÖHNE“
stattfindenden SPD Betriebsräte- und Gewerkschaftskonferenz solidarisieren sich mit den Kolleginnen und Kollegen der DRK-Rettungsdienst Segeberg gGmbH. Sie fordern den Arbeitgeber auf unverzüglich Tarifgespräche mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. aufzunehmen, um den tariflosen Zustand zu beenden. Es ist der DRK-Reformtarifvertrag anzuwenden bzw. zu vereinbaren.
Die Lohngerechtigkeit muss bei den Kolleginnen und Kollegen der DRK-Rettungsdienst Segeberg gGmbH wieder hergestellt werden.
Die Rettungsdienstler leisten ihren nicht immer leichten Dienst für unsere Gesellschaft. Sie sind Tag und Nacht 24 Stunden für ihre Mitmenschen im Einsatz. Tag, Nacht und Wechselschichten stellen physisch und psychisch eine große Belastung dar. Hinzu kommt das menschliche Leid, mit dem jede/r Rettungsassistent/in konfrontiert wird.
Es ist unerträglich, wenn Rettungsdienstmitarbeiter (m/w) bei einer mindestens 48-Stundenwoche teilweise sowenig Geld erhalten, dass sie Hartz IV oder Wohngeld beantragen müssen. Wer mit dem Öffentlichen Rettungsdienst beauftragt ist, muss sich an die Tariftreue halten. Es ist völlig unverständlich, wenn Rettungsdienstorganisationen wie das DRK teilweise Dumpinglöhne zahlen, die dann aus öffentlichen Kassen (Agentur für Arbeit - Sozialamt) aufgestockt werden müssen. Der Öffentliche Rettungsdienst wird von den Kostenträgern (Krankenkassen – Unfallversicherer) refinanziert. Das „Billigmachen“ der eigenen Mitarbeiter ist unsozial und in keiner Weise zu rechtfertigen. Anstatt an die Kostenträger jährlich hohe sechsstellige Beträge zurückzuzahlen, sollte sich der Arbeitgeber endlich tariflich binden und gerechte Löhne zahlen.
Denn:
„Gute Arbeit fordert Gerechte Löhne“
Mit freundlichen Grüßen
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen
in der SPD (AfA) KV- Pinneberg
Vorsitzender: Norbert Vahl
Alsenstraße 63
D-25436 Uetersen
Telefon 04122-42 6 41
Telefax 0322-237 60 521
Mobil 0175-70 41 250
e-Mail-AfA: AfA.spd-pinneberg@gmx.de
e-Mail-Vors.: Norbert.Vahl@gmx.de
Folgende Solidaritätserklärung wurde gestern einstimmig verabschiedet: Solidaritätserklärung:
Die Teilnehmer (m/w), der am 13.03.2012 in Norderstedt (Kreis Segeberg – Schleswig-Holstein) unter dem Motto:
„GUTE ARBEIT UND GERECHTE LÖHNE“
stattfindenden SPD Betriebsräte- und Gewerkschaftskonferenz solidarisieren sich mit den Kolleginnen und Kollegen der DRK-Rettungsdienst Segeberg gGmbH. Sie fordern den Arbeitgeber auf unverzüglich Tarifgespräche mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. aufzunehmen, um den tariflosen Zustand zu beenden. Es ist der DRK-Reformtarifvertrag anzuwenden bzw. zu vereinbaren.
Die Lohngerechtigkeit muss bei den Kolleginnen und Kollegen der DRK-Rettungsdienst Segeberg gGmbH wieder hergestellt werden.
Die Rettungsdienstler leisten ihren nicht immer leichten Dienst für unsere Gesellschaft. Sie sind Tag und Nacht 24 Stunden für ihre Mitmenschen im Einsatz. Tag, Nacht und Wechselschichten stellen physisch und psychisch eine große Belastung dar. Hinzu kommt das menschliche Leid, mit dem jede/r Rettungsassistent/in konfrontiert wird.
Es ist unerträglich, wenn Rettungsdienstmitarbeiter (m/w) bei einer mindestens 48-Stundenwoche teilweise sowenig Geld erhalten, dass sie Hartz IV oder Wohngeld beantragen müssen. Wer mit dem Öffentlichen Rettungsdienst beauftragt ist, muss sich an die Tariftreue halten. Es ist völlig unverständlich, wenn Rettungsdienstorganisationen wie das DRK teilweise Dumpinglöhne zahlen, die dann aus öffentlichen Kassen (Agentur für Arbeit - Sozialamt) aufgestockt werden müssen. Der Öffentliche Rettungsdienst wird von den Kostenträgern (Krankenkassen – Unfallversicherer) refinanziert. Das „Billigmachen“ der eigenen Mitarbeiter ist unsozial und in keiner Weise zu rechtfertigen. Anstatt an die Kostenträger jährlich hohe sechsstellige Beträge zurückzuzahlen, sollte sich der Arbeitgeber endlich tariflich binden und gerechte Löhne zahlen.
Denn:
„Gute Arbeit fordert Gerechte Löhne“
Mit freundlichen Grüßen
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen
in der SPD (AfA) KV- Pinneberg
Vorsitzender: Norbert Vahl
Mitglied im AfA-Landesvorstand
Alsenstraße 63
D-25436 Uetersen
Telefon 04122-42 6 41
Telefax 0322-237 60 521
Mobil 0175-70 41 250
e-Mail-AfA: AfA.spd-pinneberg@gmx.de
e-Mail-Vors.: Norbert.Vahl@gmx.de
"Bürger für Bürger" ? ... hört sich für mich eher wie eine Drohung an, was ist mit den NichtbürgerInnen?
das gute Verhältnis zwischen KPD und SPD in Langenhorn rührte unter anderem auch daher, dass (worauf Helmuth Warnke in seinen autobiographischen Schriften hinweist) in der Langenhorner KPD die innerparteilicher Oppositionsströmung der "Versöhnler" stark vertreten war, welche den harten Konfrontationskurs der Thälmann-Führung gegenüber der SPD (Sozialfaschismus-Doktrin, RGO-Politik) ablehnte ... und offenbar war die Langenhorner SPD auch nicht voll auf Linie ... die Geschichte von SPD und KPD vor 1945 in Langenhorn einmal systematisch zu erfassen wäre eine verdienstvolle Sache (leider habe ich momentan nicht die Möglichkeit, mich da intensiver hinterzuklemmen)
Thormählen beruft sich offenbar auf "Unkenntnis", "Er habe nicht gewusst, dass er Nebeneinkünfte seinem jeweiligen Arbeitgeber hätte angeben müssen." Ach so!
https://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/thormaehlen109.html
Einspruch Euer Ehren. Während bei der Brotkostenpreiserhöhung auch Löhne eine Rolle spielen, ist das beim Sprit kaum der Fall. Dafür wirkt ein anderer Effekt, nämlich ein unterbewerteter Euro zwischen der deutschen Volkswirtschaft und den außereuropäischen Weltmärkten.
Während zu DM Zeiten die internationale Nachfrage nach deutschen Gütern den Devisenkurs der DM hoch trieb, konnte deshalb viel mehr Sprit fürs Geld importiert werden. Der Euro hat dem deutschen Export deshalb alle Schranken beseitigt, weil dieser Effekt nun ausbleibt und stattdessen die anderen Europäer gegen die Wettbewerbsfähigkeit des Billiglohnlandes Deutschland das Nachsehen haben und in die Verschuldung gerieten. Sie bezahlen so die Exportgewinne des deutschen Exportimperialismus. Hätten wir noch DM, wären Importe und damit auch der Sprit um die Hälfte billiger trotz des derzeit hohen Rohölpreises. Das gilt selbstverständlich für alle Energiepreise.
kann mich entsinnen, dass es auch schon vor rund 20 Jahren an der Langenhorner Chaussee eine Kneipe gab, in welcher sich Hells Angels regelmässig trafen ... allerdings war der Langenhorner Krug auf der gegenüberliegenden Strassenseite wegen der dort saufenden Jungnazis das grössere Problem
Nach DIE LINKE ist natürlich auch gefragt worden ... die lag bei nur 3% der Stimmen, wie FDP und SSW auch.
ist "gute Tradition" einiger Meinungsforschungsinstitute, wenn möglich, DIE LINKE (weil rot und sowieso igitt) nicht zu erwähnen ... und gerade im "hipperen" Teil der ProtestwählerInnenschaft kommen die Piraten ohnehin besser an, zumal DIE LINKE ja derzeit ohnehin wenig Profil zeigt und am Liebsten (wenn ein Ersatzgauck gefunden wird) in der ganz grossen Koalition mitschwimmen würde
Sind ja tolle Aussichten: Piraten bei 5%. Heißt die LINKE jetzt "Piraten" oder wo sind die denn gelandet?
Die Ereignisse der letzten Wochen haben Henstedt-Ulzburg, Bürger, Politiker und Angestellte der Gemeindeverwaltung, verunsichert,verärgert und teils auch tief erschüttert. Hoffen und bangen einige darum, dass die Vorwürfe gegen den Bürgermeister tatsächlich durch ihn entkräftet werden können, nutzen andere die Situation, um sich auf die Zeit nach ihm vorzubereiten und hier und da schon mal einen Pflock einzuschlagen. Wie es zum Schluss ausgehen wird, kann zum jetzigen Zeitpunkt wohl nur einer sagen. Allerdings fühlen sich viele andere schon berufen zu beurteilen und zu verurteilen.
Für die aus der WHU ausgeschiedenen Mitglieder dürfte es zumindest gegenüber dem Normalbürger recht schwierig werden, die eigene Legitimation als Vertreter der Wählerschaft zu erklären. Die individuellen Gründe für den Austritt aus der Wählergemeinschaft sind hierbei zunächst einmal zweitrangig zu betrachten.
Die stets eloquente Fraktionschefin beklagt, dass die Abtrünnigen unter anderem die verwaltungskritische Linie der Fraktion und Partei nicht mittragen wollten oder konnten. Es ist sicherlich eine nicht unwichtige Aufgabe der Politik die Arbeit der Verwaltung zu beobachten und auch diese zu kontrollieren. Um Kritik üben zu können und der Verwaltung Fehler aufzeigen zu können, bedarf es der Sachkenntnis des Kritisierenden. Sachkenntnis in Verwaltungsangelegenheiten und zumindest elementarer theoretischer Grundkenntnisse auf dem kritisierten Fachgebiet. Schnippisch-hysterische Äußerungen in Sitzungen oder gegenüber der Presse bringen niemanden weiter als bis in die selbst verursachte Lächerlichkeit. Eloquenz alleine reicht also nicht aus. Auch nicht der Versuch die Arbeit einer Verwaltung oder einzelner Bereiche oder Angestellter pauschal zu diskreditieren. In der derzeitigen Situation mit einem Seitenverweis auf die Vorgänge um Herrn Thormählen die Erfordernis und Berechtigung einer verwaltungskritischen Haltung gegenüber der Henstedt-Ulzburger Verwaltung zu begründen, ist vorsichtig ausgedrückt, unanständig. Bleibt abzuwarten wie es nun in der Großgemeinde weitergeht. Die neue Konstellation in der politischen Landschaft, lässt ja noch einiges erwarten.
Die Kommentare und Äußerungen der stellvertretenden Vorsitzenden werden wohl nicht den gemeinschaftlichen Rücktritt der ehem. Parteimitglieder ausgelöst haben, denn an die hysterischen und unqualifizierten Elaborate der Dame sind doch alle schon lange gewöhnt.
Hoffentlich können wir unseren Bürgermeister behalten, denn wir sind Alle mit seiner Arbeit in unserer Gemeinde super zu frieden. Es wäre für uns Alle ein herber Verlusst wenn er seine Koffer nehmen müsste.
Richtig so !!! Wenn die Köchin nicht einsieht zu gehen, die die Suppe schlecht kocht, dann müssen die Servicekräfte den Hut nehmen. Schade dass es immer wieder Leute gibt, die an Ihrem Posten kleben und alles damit kaputt machen.
Den Henstedt Ulzburger BürgerInnen ist zu wünschen, dass sie bei den Wahlen noch den Überblick behalten.
Ja, da hat der Betriebsrat Recht. Städtebaulich hat der OB nur ein robustes Kahlschlag-Konzept für die Wirtschaft betrieben: https://mobil.abendblatt.de/wirtschaft/article2182814/Boomtown-Darum-ist-...
Das letzte in der Fachwelt anerkannte städtebauliche Highlight war vor über 25 Jahren Norderstedt-Mitte! Damals pilgerten ganze Architektur- und Städtebau-Semester geschlossen nach Norderstedt.
Tesa bleibt natürlich die Cash cow des Beiersdorf Konzerns. Entsprechend wird auch die Gewerbesteuer für Norderstedt klein bleiben. Nämlich nach der Betriebsstättenabgabe nur ein geringer Prozentsatz aus der Lohnsumme der Norderstedter Betriebsstätte. Dagegen müssen dann die Infrastrukturaufwendungen gestellt werden. ...
Ja, ein eindeutiges Signal! Prima Idee! Da aber sicher nicht nur Hundehalter/innen diesen Denkanstoß benötigen, sollte der Slogan auch irgendwo auftauchen, wo ALLE Bürgerinnen und Bürger etwas davon haben. Vielleicht zum Frühjahrsputz der Stadt Norderstedt?
Coole Aktion der LINKEN. So viel Kreativität sieht man selten im Parlament. Aber war klar, dass die CDU Angst hat, wenn sie was gegen rechts macht, dann Wählerstimmen verlieren könnte ...
Danke für diese sinnvolle Aktion gegen Rechts :-)
In Ihrem Beitrag schreiben Sie von „Entschädigungen“ für ehemalige Heimkinder in Westdeutschland. Ich bin ganz baff und erschrocken, weil mir diese Kenntnisse gar nicht vorliegen. Ich bin stets davon ausgegangen, dass die westdeutschen Heimopfer keine Entschädigungen erhalten. Wurde Ihnen vielleicht ein geheimes Papier des „Runden Tisches Heimerziehung“ oder des Bundestages zugesteckt? Hat Frau Ministerin von der Leyen, die sich 2008 kategorisch gegen eine Entschädigung ausgesprochen hat (https://www.taz.de/!28571/) eine Kehrtwendung vollzogen und entschädigt nun über geheime Kanäle? Selbstverständlich müssen Sie uns Ihre Informanten nicht nennen. Dennoch ist es für die Opfer von Gewalt und Terror in den Heimen wichtig, von Ihnen bzw. dem Beitragsautor zu erfahren, auf welche Wege sie diese Entschädigung erhalten, wo sie diese abholen können. Wir sehen Ihrer Antwort mit Spannung entgegen.
Oder bezieht sich der Autor gar auf den Abschlussbericht des „Runden Tisches Heimerziehung“ (RTH)? Dann hat er sehr schludrig recherchiert. Auf Seite 32, Punkt „2. Forderung der ehemaligen Heimkinder“ müsste er gelesen haben, wie sich die Opfer eine „Entschädigung“ vorstellen: Neben der Rehabilitierung und Einrichtung von Stützpunkten für Heimopfer wünschen sie sich als Entschädigung eine materielle Anerkennung in Form von Lohnersatzzahlungen UND Schmerzensgeld. Seit Jahren fordern sie in diesem Zusammenhang eine Opferrente von 300 Euro monatlich oder eine einmalige Ausgleichszahlung (S. 33 links). In Kapitel 3 müsste er gelesen haben, dass diese Forderungen mit windigen Argumenten abgeschmettert wurden. Prof. Dr. Manfred Kappeler, Sozialwissenschaftler, der in Ihrem Sender zur Thematik oft zu Wort kam, hat diese Betrügereien analysiert. Darum lehnt die Mehrheit der Heimopfer die Empfehlungen des RTH in Bausch und Bogen ab. Sehen Sie hierzu die durchgeführten Abstimmungen des „Vereins ehemaliger Heimkinder“ und des Pfarrers i.R. Dierk Schäfer.
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