- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
Region in Kürze
Neuste Kommentare
- Kreisumlage: LINKE stockkonservativ: Auch linke Finanzpolitik ist seriös!
- Wir schließen: Schliessung
- Wir schließen: Wie schade! Gern habe ich das
- Wir schließen: wir schließen
- "Ruppige" Anrufe und ein silberner Mercedes: Die Abwahl Königs ist beschlossene Sache.
Momentaufnahme
Wetter
Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
Nicht mal abschreiben könnt ihr.
Piratenpartei nicht Piraten-Partei.
LG
Zwischenzeitlich wude festgestellt, dass 521 Stimmen ungültig waren. Damit fehlen 143 Stimmen für ein Bürgerbegehren. Die Kommunalaufsicht wird nun entscheiden, ob ggf. eine Nachfrist eingeräumt wird.
naja wer weiss was der vermieter noch so auf dem kasten hat!! er scheint ja vor nichts zurück zu schrecken und wie leute leben müssen scheint ihn ja auch egal zu sein! anscheinend reichen die mitten bis jetzt noch um sich über wasser zu halten^^ und brandstiftung? naja will ihm ja nichts unterstellen aber son brand ist schnell gelegt und er wird mit sicherheit gegen sowas versichert sein^^ nen menschenleben ist ihn ja nichts wert wer weiss wie weit dieser man geht und zu was er in der lage ist !! ich trau dem ganzen kein stück und bin froh wenn er weg ist er spielt hier nicht mit seinem sondern mit unserem leben!!!!
ich bin mieter und finde es eine frechheit wie einige vermieter mit den mietern umgehen dürfen!!der druck auf thomälen ist meiner meinung nach noch viel zu wenig aber eine schöne sache das die medien sich eingeschalten haben und uns zur seite stehen!! hoffe das was erreicht wird und der druck so hoch wird das er auch dieses gebäude abgeben muss damit man wieder anständig ohne angst hier leben kann!!
... für den Hinweis. Wir haben das korrigiert. Außerdem hatten wir aus Versehen von "rekordverdächtigen Sitzen" gesprochen, die die FDP im Kieler Landtag hat. Gemeint war natürlich, dass sie über rekordverdächtige 14 Sitze verfügt.
Es waren die Plätze 3 und 4
Das mit dem Captcha-Bild gucken wir uns mal an ... oder sagen wir besser: Unser Administrator guckt sich das an :-)
bis zu vier versuche euer Captcha-bild zu entschlüsseln. Vielleicht hättet ihr hier (auf EURER Homepage) mehr ("Like")-Feedback, wenn die Leute nicht beim dritten Mal genervt aufgeben würden, ihren Kommentar zu senden?! Augenzwinkern aus :) Oder ich muss mal zum Optiker.... t.
sollte (zu den 1000 anderen) doch nun die chronik-pflicht bei facebook sein.
https://www.welt.de/print/welt_kompakt/webwelt/article13834280/Facebook-C...
Das Google, Facebook, etc. eben nicht selbstlose, tolle Hilfstools zur Vernetzung sind, sondern vorrangig börsennotierte Geldmaschinen, denen es umsatzorientiertbedingt darum geht möglichst viel über die Menschen herauszubekommen, bringt dieser Satz aus obigem Artikel auf den Punkt:
"Außerdem versucht Facebook, über die Lebensläufe an historisches Material seiner weltweit gut 800 Millionen Nutzer zu gelangen."
Was unter anderen (politischen) Vorzeichen (als DERZEIT in D-land, wo es zumindest eine Debatte dazu geben kann/darf) mit diesen Daten passiert/passieren könnte, ist ihnen schlichtweg egal / margenuntergeordnet.
Und euer "Daumen hoch"-Argument finde ich in seiner Funktion als ein solches Ermittlungswerkzeug eher ein Kontra-Argument.
p.s.: die kommentarfunktion bietet unter diesem artikel kein namensfeld.
p.p.s.: hätte aber eh nur t. geschrieben :)
wieder mal vielen dank für diesen informativen artikel.
finde den gedanken / die argumentation der autofahrer-helmpflicht, gerade in zusammenhang mit den ermittelten prozentzahlen, sehr interessant.
Mein Vorredner hat Recht: Egal wie oft es in den Medien behauptet wird: es wird keine Entschädigungen geben für ehemalige Heimkinder.
Eine Entschädigung ist nämlich eine geldwerte Leistung, dazu angetan, die Folgen von erlittenem Leid an Körper und Psyche zumindest annähernd auszugleichen. Bei einer Entschädigung wird NICHT nach dem aktuellen Einkommen der geschädigten Person gefragt, sondern nach dem Leid.
Für die Überlebenden deutscher Kinderheimhöllen wird es einen Rentenausgleich für den gestohlenen Lohn und die nicht bezahlten Sozialbeiträge geben.
Für die unter uns, die heute an oder unter der Armutsgrenze leben, soll es noch weitere "Hilfen" geben. Sachleistungen. Vom Kochbuch bis hin zum Stützstrumpf. Vom Bademantel für die Krankenkassenkur bis hin zur Hilfe bei der Aktenbeschaffung.
Für die, die über Hartz IV oder Grundsicherung liegen, gilt wahrscheinlich, dass dann wohl doch alles nicht so schlimm gewesen sein kann...
Für alle gilt: Ohne Unterschrift unter eine legal dubiose und eher sittenwidrige Verzichtserklärung geht gar nichts. Und Niedersachsen macht schon mal den Vorreiter bei einer weiteren Erklärung, die unterschrieben werden muss: da muss nämlich der Anlaufstelle eine weitgehende Schnüffelgenehmigung ausgestellt werden, um damit "bei behandelnden Ärzten, Behörden und Sozialleistungsträgern und gleichgestellten Stellen geführte(n) Unterlagen" abzugreifen. Und gleich noch eine Entbindung der Schweigepflicht des Arztes dazu.
Tja, die Transparenz, die dem Herrn Wulff und seinen Vasallen nicht abzutrotzen ist - hier wird sie ganz leicht beschafft. Ist ja auch eine andere Liga, ökonomisch gesehen.
ich kann eine solche Entscheidung auch nicht nachvollziehen und unterstelle Geltungssucht seitens dieser Seite bzw der Themen die man möglichst breit verlinken möchte - aufmerksamkeit um jeden Preis erringen möchte
es gibt auch rein ortsgebundene foren -
wo dieses oder jenes Thema
durchaus seinen Platz hat - das müssen jene in Honolulu allerdings nicht wissen
https://forum-norderstedt.harksheide.de/
hamburger Randbereiche wie Langenhorn haben vielleicht auch ein Forum?
es gibt ja durchaus einige überregionale Themen hier - sehe ich ein.
Aber allen Unkenrufen zum Trotz - ne, ich mache da bestimmt nicht mit
eule
Hallo Anonymous!
Deine Verwirrung können wir nachvollziehen, wir sind auch selber noch verwirrt - aber eben erst recht darüber, wie viele Menschen sich innerhalb der Facebook-Struktur nicht nur bewegen, sondern auch informieren. Wir haben den Anspruch, kritisch beleuchtete Informationen aus der Region zu verbreiten und die werden nun "leider" nicht immer da abgeholt, wo wir sie bereitstellen. Aus diesem Grund haben wir uns auch schon bei Twitter eingeklinkt und letztlich positive Erfahrungen in Sachen Zugriffszahlen gemacht. Ob man deshalb einem Netzwerk "beitreten" muss, das man eigentlich kritisch beäugt, vielleicht sogar ablehnt ... das kann man sicher diskutieren. Aber eben auch, ob man an vielen, durchaus interessierten Menschen "vorbei publizieren" sollte, nur weil einem/einer das Medium nicht passt. Wir werden in den nächsten Wochen sehr genau beobachten, ob uns der Facebook-Auftritt eine zusätzliche oder andere Leserschaft bringt als bisher und ob über Facebook eine Interaktion bezüglich unserer Artikel in Gang kommt (Du weißt schon: "gefällt mir", Kommentare, u.s.w.). Sollte das alles nicht der Fall sein, ist auch ein Rückzug aus dem Netzwerk nicht ausgeschlossen.
ihr seht mich ob eurer entscheidung(sfindung/-begründung) verwirrt über diesen m. M. nach unnötigen Schritt.
Hallo Anonymous!
Sie überschätzen die "dritte Macht", vor allem unsere. Das Infoarchiv ist ein ehrenamtliches Projekt, das bemüht ist, von Ungerechtigkeit und sozialer Ungleichheit Betroffene in den Mittelpunkt von Berichterstattung zu stellen. Daher war uns die Meldung über die "Entschädigung" ehemaliger Heimkinder wichtig, damit die Möglichkeiten vielen Betroffenen bekannt werden.
Konkret haben wir allerdings vor allem die Pressemeldung der Hamburger Sozialbehörde übernommen und die um ein paar Zahlen und die Information erweitert, dass es auch in Langenhorn ein (städtisches) Kinderheim gab. Dass Entschädigungen immer zu gering sind, um individuell ertragenes Leid zu "entschädigen", ist bittere Wahrheit. Das heißt aber nicht unbedingt, dass man die nun beschlossenen Hilfen nicht so benennen darf.
So oder so sind wir an Ihrer Meinung in dieser Frage sehr interessiert und zwar konkreter, als das in einer Kommentarspalte möglich ist. Deshalb bitten wir um eine Mail an die Adresse info@infoarchiv-norderstedt.org, wobei wir in jeder Form Vertraulichkeit zusichern.
Mit freundlichen Grüßen,
Olaf Harning
für die Redaktion
Nicht umsonst spricht man von der dritten Macht der Medien.
Solange die Medien nicht ordentlich recherchieren, bevor sie veröffentlichen, haben die Medien ihre Berechtigung verloren.
Eine Entschädigung für missbrauchte Heimkinder wird es nicht geben und war von Anfang an so gewollt.
Siehe Stellungnahme in der ARD von der Von der Leyen.
Wenn sie einmal googlen bei Entschädigung werden sie erkennen was ich meine.
Ich bin aber der Meinung, dass sie genau wissen was ich meine, denn ich habe noch keinen dummen Journalisten getroffen
Der Kreis Segeberg hat nur diejenigen Flächen in den Antrag für das Windkataster aufgenommen, deren Gemeinderäte das mehrheitlich beschlossen hatten. Also gibt es gewaltige Differenzen zwischen deren Voten und denen der Bürgerentscheide. Das bedeutet: unsere Demokratie steht auf dünnen Beinen und nicht nur in Sachen Windenergie. Eine Kommunalwahlbeteiligung um 50% und meist leere Besucherplätze bei Gemeinde- und Kreistags- und Ausschusssitzungen sollte zu Denken geben.
Heinz-Michael Kittler
Als Punker kann er kein Englisch und übersetzt das selbst?
Auf jeden fall eine äußerst fragwürdige Veranstaltung. Kaum zu glauben: die Tribühne hat zum resten mal mit einem internationalen Veranstalter zu tun. Wie provinzielll
vielen dank für diesen ausführlichen und informativen artikel! ich finde geraden diesen artikel einen (für euch) beispielhaft guten, weil (internationale und regionale) zusammenhänge themenübergreifend aufgezeigt werden. das zeichnet (guten) journalismus aus. die reflexhafte, relativierende "potentielle" ;) kritik an der überschrift wurde ja bereits im urteil zum tucholsky-zitat juristisch als unberechtigt zurückgewiesen.
Es ist immer n u r über das Abstimmungsergebnis berichtet worden.
Kein Bericht, auch kein örtlicher, hat jemals über das W A R U M berichtet.
Solche Berichte sind, meiner Meinung nach, sehr sehr stark einseitig.
Warum berichtet die f r e i e Presse nicht über beide Seiten.
Wow, mit der Überschrift begebt ihr euch auf Blöd-Zeitungs-Niveau hinab. Oder habe ich irgendwo in dem Artikel überlesen, dass die Gäste beim Preisschießen schon Massenmörder waren? Sie wurden es später, oder? Es hätte dann wohl eher lauten müssen "Preisschießen mit potentiellen / angehenden Massenmördern"
Wo liegt überhaupt der aktuelle Bezug in dem Artikel? Oder geht es nur darum, überdenkenswürdige Praktiken der Vergangenheit aufzudecken?
Was kommt denn dann als nächstes? Wird von euch Erika Mustermann als Nachkomme eines Menschenschlächters geoutet, weil ihr UrUr...Urgroßvater im 30jährigenKireg beim Gemetzel in Magdeburg mitgewirkt hat?
Ihr könnt doch auf einem ganz anderem Level schreiben. Tut das doch bitte auch wieder.
https://www.google.de/search?hl=de&gl=de&tbm=nws&btnmeta_news_search=1&q=... & https://jacobjung.wordpress.com/2011/12/07/der-ganz-alltagliche-rassismus/
"Gott schütze mich vor Sturm und Wind und Deutschen die im Ausland sind", dieser Spruch existiert sicher nicht ganz ohne Grund, siehe auch:
https://www.youtube.com/watch?v=sfz6Nw3Bvag
https://www.youtube.com/watch?v=YE_vrJzX0ls
Vor diesem Hintergrund bekommt folgender Satz von Vorrednerin Schmalenberg eine ganz besondere Bedeutung: "Viele Deutsche, die sich entschlossen haben, Deutschland den Rücken aus obigen Gründen zu kehren, gehen mit dem Bewußtsein ins Ausland sich den Gegebenheiten des Landes und der
Leute anzupassen, ohne dabei zu erwarten/verlangen, dass die Einheimischen des neuen Landes ihrer Wahl, sich nach deutschen Sitten, Traditionen und Gebräuche richten werden."
Hallo, Frau Schmalenberg!
Wenn Sie sagen, dass bei Ihnen eine Gruppe hineinkommt, die zwar alle Rechte verlangt, aber nichts dafür tun will, die sich abkapselt und sich nicht an örtliche Sitten und Gebräuche hält ... dann kann ich das als Ärgernis zunächst mal nachvollziehen. Allerdings habe ich genau das mit ostdeutschen Kollegen in einem Hamburger Unternehmen erlebt, in dem ich lange Betriebsrat war. Die nämlich waren gewerkschaftsfeindlich - wollten aber alle Informationen der Gewerkschaft haben, verhielten sich innerhalb der Belegschaft unsolidarisch und benutzten beharrlich andere Namen für Werkzeuge und Behältnisse, als wir das taten. Als die Belegschaft dann einmal mit großer Mehrheit für bessere Arbeitsbedingungen streikte, hat wer genau nicht mitgestreikt und hinterher noch über das "magere" Ergebnis geschimpft? Sie ahnen es.
Ich kann also mit Fug und Recht sagen, dass Ihre Erlebnisse mit Einem absolut gar nichts zu tun haben: Mit der Nationalität. Eine Situation, wie am Kringelkrugweg ist immer den handelnden Personen geschuldet. Das wird schon dadurch deutlich, dass es in Friedrichsgaber Kleingärten kaum derartige Probleme gibt - sondern im Gegenteil gemeinsame kulturelle Aktivitäten mit migrantischen "Laubenpiepern" ... keine 500 Meter von ihrem Kleingarten entfernt.
Ach und nochmal zurück zu "meinem" Betrieb: Wie hat wohl damals die westdeutsche Belegschaft reagiert? Haben wir über "Zonis" und "Ossis" geschimpft, uns als Hamburger zusammengeschlossen und eine Front gegen die "Fremden" und schließlich: Streikbrecher gebildet? Im Gegenteil: Wir sind auf die Kollegen zugegangen und - oh, Wunder - es bedurfte letztlich nur einiger Monate, dann hatten sich alle zusammen gerauft.
Es liegt also (auch) an Ihnen, die Dinge zu ändern. Geschwätz über die ach so bedrohten Deutschen hilft da jedenfalls nicht weiter und ist obendrein grober Unfug.
Was hat das mit Rassismus zu tun......
eher handelt es sich doch darum, dass sich viele ausländischen Mitbürger nicht an unsere Sitten und Gebräuche halten wollen.
Sie unterschreiben wissentlich eine Mitgliedschaft und kapseln sich dann ab, ja lehnen teilweise bewusst jede Annäherung ab.
Keiner zwingt sie zum Religionswechsel, erwartet bzw. bittet nur um gemeinsame Interessenswahrung. –Gemeinsamkeit und Miteinander-
Viele verlangen volle Integrität, erheben Ansprüche auf alle möglichen Rechte, beschimpfen uns bei jeder Gelegenheit ein Nazi zu sein.
Sie sehen ihre Gärten als Familientreffpunkt an, was ja nicht falsch ist, aber es ist nun einmal eine sehr laute Angelegenheit, hier fehlt die Rücksichtnahme.
Sie kennen ihre Rechte sehr wohl, aber bei jedem Schriftstück bei jedem Vermittlungsgespräch verstehen sie plötzlich unsere Sprache nicht mehr.
Sie kommen nicht mit einem Dolmetscher, sondern viele verlangen die Gartenordnung in ihrer
Sprache übersetzt vorgelegt zu bekommen.
Ich möchte nicht von Arroganz oder Überheblichkeit sprechen, aber mein persönliches Gefühl
verstärkt sich immer mehr, dass Deutschland nicht mehr lange existieren wird, weil anderen
Nationalitäten mehr Rechte und Freiräume eingeräumt werden, als uns Deutschen selber.
In diesem Sinne darf sich niemand mehr wundern, dass sich immer mehr Deutsche zurückziehen.
Viele Deutsche, die sich entschlossen haben, Deutschland den Rücken aus obigen Gründen zu kehren, gehen mit dem Bewußtsein ins Ausland sich den Gegebenheiten des Landes und der
Leute anzupassen, ohne dabei zu erwarten/verlangen, dass die Einheimischen des neuen Landes ihrer Wahl,
sich nach deutschen Sitten, Traditionen und Gebräuche richten werden.