- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
Region in Kürze
Neuste Kommentare
- Kreisumlage: LINKE stockkonservativ: Auch linke Finanzpolitik ist seriös!
- Wir schließen: Schliessung
- Wir schließen: Wie schade! Gern habe ich das
- Wir schließen: wir schließen
- "Ruppige" Anrufe und ein silberner Mercedes: Die Abwahl Königs ist beschlossene Sache.
Momentaufnahme
Wetter
Wer oder was ist das Infoarchiv?
Liebe Leserinnen und Leser,
nach langer Zeit haben wir es endlich geschafft, unsere Selbstdarstellung gründlich zu überarbeiten und zu aktualisieren, damit ihr erfahren könnt, wer mit welchen Motiven und Absichten hinter dieser Website und dem Infoarchiv Norderstedt steckt. Ihr findet den Text in unserer Navigationsleiste unter "Über uns" oder gleich hier.
Euer Infoarchiv Norderstedt Redaktionsteam
... ist das gar nicht so einfach. Weil der KBE-Verwaltungsrat die 27.600 Euro ohnehin freigegeben hatte, hat die Staatsanwaltschaft die Vorwürfe Untreue und Bestechlichkeit am Ende fallen gelassen, weil den Kommunalbetrieben ja kein "Schaden" entstanden sei. Bestehen bleibt aber der Vorwurf des Betrugs, weil Thormählen die Nebeneinkünfte wohl hätte anzeigen und große Teile davon abführen müssen. Deshalb hat das Amtsgericht Norderstedt auch den Strafbefehl über zehn Monate Haft auf Bewährung erlassen. Diesen Strafbefehl hat der Anwalt von Herrn Thormählen aber angefochten, so dass die Sache jetzt gerichtlich verhandelt wird.
Fakt ist doch dass er und Lange sich mit Scheinverträgen aus der Gemeindekassee bedient haben und die Gemeindevertreter in Ellerau das nicht gemerkt haben. Dadurch ist das doch noch lange nicht in Ordnung auch wenn das jetzt wohl verjährt ist?
... vergessen: Um 14 Uhr!
Die Forderung nach Reciclingpapier ist ein seit Jahren von den "Grüngefärbten" immer wieder, mangels wirklich wichtigen Themen, gepflegter alter Hut an die Verwaltung. Schon vor 5 Jahren hat die LINKE angeregt die "papierlose Stadtvertretung einzuführen. Ebenso die Verbesserung der Mikrofonanlage im Plenarsaal, die Ausstattung der Ausschussräume mit Mikrofonen und die Installation von Beamern in die Ausschussräume. Endlich bewegt sich etwas und in Kürze werden die vorgenannten 5 Jahre alten Vorschläge umgesetzt. Braucht halt alles seine Zeit.
Um wieviel Uhr geht die Demo denn los?
Als Mittelzentrum erhält die Stadt Norderstedt Landeszuweisungen, um ihr Angebot an gesellschaftlicher Teilhabe auch den Menschen aus den umliegenden Gemeinden anbieten zu können. So fördert die Stadt dann mit erheblichen Aufwand auch Sportvereine, die Musikschule, die Volkshochschule usw. In allen Einrichtungen gibt es Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die nicht in Norderstedt wohnen. Das ist auch gut so!
Wenn man jedoch in der Norderstedter Zeitung gehässig von "Schnappatmung" bei der SPD liest, scheint es Schmieder weniger um Gleichbehandlung und sparsames Wirtschaften im Jugendlandheim als viel mehr um billige Profilierung zu gehen. Schade.
Fairerweise will ich hier eine Meldung des Landesinnenministers Andreas Breitner (SPD) verbreiten:
"Habe heute den Erlass unterzeichnet, der es nun rechtlich ermöglicht, dass in Schleswig-Holstein lebende Syrer ihre Familienangehörige aus dem Bürgerkriegsland hier aufnehmen können. Trotz eines einstimmigen Bundestagsbeschlusses hat es die Bundesregierung nicht hinbekommen, eine bundesweite Regelung zu schaffen. Der Bürgerkrieg eskaliert. Die hier lebenden 1600 Syrer zittern mehr denn je um ihre engen Angehörigen. Wir wollten nicht mehr auf den Bund warten, sondern haben als eines der ersten Bundesländer reagiert. Eine humanitäre Notwendigkeit." (Zitat Ende) Der Vollständigkeit halber ...
Die Sammelunterkunft Schackendorf wird während der Sanierung in 2014 ausfallen.
Der in dem Artikel verwendete Begriff "Kreiseigene Unterkunft" ist aber insofern irreführend,
als dass es sich nur um eine Zwischenstation mit einigen Monaten Verweildauer handelt.
Nach Eingewöhnung und Klärung von Angelegenheiten werden die vorübergehenden Bewohner in jedem Fall an die Gemeinden weitergeleitet.
Der Verein hat seinen Sitz in Henstedt-Ulzburg ...
Hoppla,
Norderstedt wie es s(t)in(k)gt und l(kr)acht. Was soll man denn da auch anderes erwarten. Inwieweit hier das Vereinsgesetz überhaupt noch angewendet wird ist fraglich. Insofern dürfte dieser "Verein" von Amtswegen aufgelöst werden. Aber wer in Norderstedt will das auf seine Fahnen schreiben.
Beleuchter
Dieser sogenannte "Bügerhaushalt" ist m.E. ein kostspieliger Flopp den SPD, GALiN und Linke durchgedrückt haben und nun muss der Unsinn weiter geführt werden, weil man/frau keinen Fehler zugeben will. Jährlich 50 Mille für nix. Plattform der Nörgler und Besserwisser, bei denen der Fortschritt mit dem Fordern nach weniger Lärm zu Lande und in der Luft und dem Verbreitern und/oder verlängern von Radwegen aufhört. Etwas richtig essentielles war in den von der Verwaltung ausgesiebten Vorschlägen wirklich nicht zu erkennen. Mit "Haushalt" im weitesten Sinne hat das nichts zu tun.
80 Leute haben bei der Abstimmung teilgenommen, also knapp 0,1% der Einwohner. Ein Drittel der Vorschläge die von der Stadt geprüft werden sollen beziehen sich auf den Straßenverkehr, meist Einzelfälle.
Irgendetwas kann da doch nicht stimmen, in den Köpfen der Norderstedter und Norderstedterinnen
Ist doch prima, wenn das Thema endlich auch bei der SPD angekommen ist!
@ Louise
Irgendwie fühle ich mich durch Deinen Beitrag bestätigt, zumindest was den Umgang mit Medien angeht ... ;-) Ich bin Leserin des Infoarchivs und darf hier in einem Kommentar meine Meinung sagen. Wie Du. Auch anonym. Oder mit einem Vornamen, der der eigene oder ein fremder sein kann. Was also regt Dich auf? Fühlst Du Dich ertappt? Sicher gibt es auch ganz normale, ganz tolle Fans des Music Star. Dann solltet Ihr Euch nicht von ein paar spinnerten Klapskallis den guten Ruf kaputt machen lassen ...
Fehlende Glaubwürdigkeit ist unverändert das allergrößte Problem der SPD - nicht nur in diesem Bundestagswahlkampf. Ihre Protagonisten hatten vier Jahre Zeit, die Bürgerinnen und Bürger davon zu überzeugen, dass aus der Basta-Regierung bis 2005 und der GroKo konstruktiv Lehren gezogen wurden. Leider hat die SPD ihre Chance in der Opposition verpasst. Und Steinmeier ist wahrlich kein Zeuge einer Wandlung ... https://www.taz.de/Steinmeier-und-die-Geheimdienste/!120054/
Anonym vermuten! Angebliche Fans über einen Kamm scheren.
Die Spinger Presse ( scheisse ist und bleibt scheisse ) wird angeblich vom Infoarchiv in einer Aufklärungsarbeit reingewaschen. Das ist doch wenig glaubhaft so was anoym zu schreiben.
Wir sehen uns nachher auf dem Sommerfest? Dann oute Dich und wir diskutieren das aus.
Mit dem "neuen" Kulturträger ist offenbar das Soziale Zentrum gemeint? Ich nehme an, bei Thorsten handelt es sich um einen Fan eines anderen Kulturträgers, nämlich des Music Star. Das ist der einzige Kulturträger, soweit mir bekannt ist, bei dem ab und zu so etwas wie Futterneid aufblitzt. Schade!
Unter den Fans des Music Star ist auch eine krasse Ahnungslosigkeit über Presse und Journalismus auszumachen, wie es mir sonst noch nicht untergekommen ist. Deshalb bin ich dankbar für die Aufklärungsarbeit des Infoarchivs. :-)
... die "Chancen für die Norderstedter Regionalzeitung" dürften bei Licht betrachtet eher drohende Personalkürzungen sein. Und bei dem "neuen Kulturträger" müsstest Du mal etwas konkreter werden: Welcher Träger ist gemeint?
Über das "Abenteuer Eintracht Norderstedt" hingegen haben wir mehrfach berichtet. Da unterscheiden sich die Stadtwerke allerdings - wenn überhaupt - nur geringfügig vom Sponsoring-Verhalten privater Gesellschaften.
Das Poster ist doch an Harmlosigkeit nicht zu überbieten. Da sieht man doch was für kranke Spiesser hier in Norderstedt leben.
Das ist ne grosse Chance auch für die Norderstedter Regionalzeitung.
Es bleibt die Hoffnung die schreiben endlich mal ehrlich über den Filz hier in Norderstedt. Derzeit hängen sie feste mit drin weil sie sich für eine geringe Miete im Kontorhaus einmieten konnten.
Mich würde zum Beispiel mal interessieren was das Abenteuer Eintracht Norderstedt uns Kunden der Stadtwerke kostet?
Aber Einseitigkeit ist Trumpf. Genau wie hier im Infoarchiv. Berichtet doch mal darüber warum einem neuen Kulturträger ein Grundstück mit haus für 300.000 Euro kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Warum die Betriebskosten von der Stadt für die paar Leute die da abhängen voll übernommen wird?
Bevor sich hier endlos weiter Pro und Contra auslassen, fragt Euch doch mal, weshalb das attraktive Cowgirl als Motiv überhaupt gewählt wurde? Ist so eine Blondine etwa als "special guest" aufgetreten? Dann wäre die Abbildung völlig berechtigt. Ich glaube, niemand hier hat etwas gegen Nackheit - oder gegen spärlich bekleidete Verlockung. :-)
Entscheidend ist doch der Zweck. Das Plakat weckt falsche Erwartungen, die das Konzert dann nicht erfüllt. Nein, es hat einzig den Zweck, Männer "anzumachen". Das nennt man sexistisch - und für einen öffentlich geförderten Kulturträger geht das nun mal nicht. Punkt.
Ausstellungen über die Nacktheit sind als Beispiele daher ungeeignet. Ebenso bringen Debatten über das Sponsoring der Stadtwerke in diesem Zusammenhang nichts. Denn es wird nicht das Konzert in der Waldbühne kritisiert, sondern nur die Werbung dafür. Statt durch eine fragwürdige Verteidigung eines fragwürdigen Plakats eine gewisse Unreife zu demonstrieren und damit möglicherweise die Förderung des Konzerts in den kommenden Jahren zu gefährden, wäre es gut, Einsicht zu zeigen. Punkt.
Das ist doch albern wegen so einem ansprechenden netten Plakats. Das Cowgirl ist nett und harmlos. Passt zur Musik.
Was mich auch wundert das Herumgereite auf dem Alter der Musiker, Besucher und Veranstalter. Beim ersten Musiker auf der Bühne, der war kaum älter als 25 waren meiner Meinung 2 Musik Star Leute an der Kamera auf der Bühne kaum älter als 22.
Auch diese Diskussion über das Alter der Musikstarmacher und Besucher unterscheidet viele Leute kaum von der Miesmacherei durch die Springerpresse. Es war eine schöne gelungene Veranstaltung die systematisch durch Springerpresse und nun auch durch´s Infoarchiv schlecht gemacht wird. Hand in Hand. ich möchte mal wissen wer sich von all den angeblich gestörten Contraleuten wirklich daran gestört fühlt. Das ist doch nur Mittel zum Zweck. :) TOLL
Statt über das Plakat aufzuregen solltet ihr mal kritisch fragen warum die Stadtwerke Geld in einen 3. klassigen Fussballclub pumpen und wie viele Spieler da dann auf dem papier von unserer Kohle beschäftigt werden
... Martina: Eine Ausstellung über nackte Männer kann man schlecht anders bewerben, oder? Mal davon abgesehen, dass die von Dir verlinkte Ausstellung gerade auch eine Kritik daran transportiert, dass in der Regel nackte Frauen abgebildet werden.
Erklär doch mal, was ein spärlich bekleidetes, junges "Western-Girl" mit einer Konzertreihe zu tun hat, bei dem überwiegend männliche, gealterte Gitarren-Stars vor überwiegend männlichen, gealterten Zuschauern auftreten. Die Antwort ist: Nichts.
Das Plakat ist nun wirklich nicht schlimm, da gebe ich Dir recht. Aber ein imaginäres "Mindestniveau" erreicht es nun auch nicht gerade. Also: Nächstes Mal gibts ein Besseres und gut. Oder?
https://www.leopoldmuseum.org/de/ausstellungen/46/nackte-maenner
rechts auf das obere Bild Links klicken. Eingangsbereich des Museums. Werbung für eine Ausstellung im Museum. Ich habe mal einen nackten Mann genommen. Es gibt unzählige nackte Frauen die auf Werbung für museale Ausstellungen Verwendung fanden und finden.
Also Museen mit staatlicher Förderungen dürfen nackte Motive zur Werbung verwenden. Dann ist es in Ordnung?
Musikveranstaltungen nicht?
Haarspalterei betreibt ihr! Das ist doch lächerlich bei so einem harmlosen Bild.
Moin zusammen!
Wer hätte gedacht, dass ein einfaches "P.S.", das eher erklärend gemeint war, so viel Staub aufwirbelt. Das Thema ist ja offenbar hochaktuell.
Wegen der Hinweise, man könne sich ja - wenn man das Plakat ablehnt - kaum mehr in Museen bewegen und sei "altmodisch", noch einmal der dezente Hinweis: Es geht hier nicht um Nacktheit an sich. Die lehnt wohl niemand von denen ab, die sich hier bislang geäußert haben. Es geht um den Einsatz von Nackheit für Werbezwecke.
Viele Grüße,
Olaf Harning, für die Redaktion