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Diakonie-Mitarbeiterin kritisiert mangelnde Chancen von Flüchtlingen auf dem Wohnungsmarkt

"Aus dem Lager in die Obdachlosigkeit"

12.05.11 | "MigrantInnen auf Wohnungssuche bläst in Norderstedt ein rauher Wind ins Gesicht", mit diesen Worten beginnt ein Beitrag von Ellen Siebert in der aktuellen Ausgabe von Der Schlepper, der Zeitschrift des Flüchtlingsrats Schleswig-Holstein. Darin kritisiert die Mitarbeiterin der Norderstedter Migrationssozialberatung offene und verdeckte Diskriminierung, die MigrantInnen entgegen schlägt, wenn sie sich aus einer Flüchtlingsunterkunft heraus um Wohnungen bemühen.  >>> Weiter...

Angesichts der Atomkatastrophe in Fukushima gehen die Proteste weiter

Mahnwachen in Norderstedt und Bad Segeberg

Mahnwache in Norderstedt, 21. März 2011.

27.03.11 | Vor dem Hintergrund der Atomkatastrohpe in Fukushima rufen für Montagabend wieder zahlreiche Parteien und Verbände zu Mahnwachen für den sofortigen Atomausstieg auf. Im Kreis Segeberg sind Kundgebungen in Norderstedt und Bad Segeberg angemeldet.  >>> Weiter...

CDU pöbelt und stimmt mit

Ausstieg aus "sicherer Atomkraft"

25.03.11 | Kurzzeitig drohte die Auseinandersetzung zu eskalieren, am Ende aber wehte ein Hauch Bundespolitik durch den Sitzungssaal der Norderstedter Stadtwerke. Obwohl sie zuvor Atomkraft als "sicher" bezeichnet, Anti-Atom-Proteste als "hysterisch" und LINKEN-Politiker Hans-Georg Becker als "Kommunisten" beschimpft hatten, stimmten am Ende auch Gert Leiteritz und Joachim Miermeister (beide CDU) einem Antrag der LINKEN zu, nachdem die Stadtwerke noch vor der Sommerpause einen möglichen "Atom-Ausstieg" in Sachen Stromeinkauf präsentieren müssen.  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

Bundesweite Proteste von ausgestrahlt.de

Atomkraft: 180 mahnen in Norderstedt, 250 in Bad Segeberg

Mahnwache in Norderstedt.

22.03.11 | Rund 180 Menschen haben gestern auf dem Norderstedter Rathausmarkt für einen sofortigen Ausstieg aus der Kernenergie protestiert und in einer Mahnwache der Opfer von Natur- und Reaktorkatastrophe in Japan gedacht. Gleichzeitig versammelten sich in Bad Segeberg sogar 250 KernkraftgegnerInnen.  >>> Weiter...

"Erschüttert vom Leid der Menschen in Japan"

Auch Kreis-Grüne rufen zur Mahnwache auf

17.03.11 | Nachdem gestern Abend ein Bündnis verschiedener Parteien und Verbände zu einer Mahnwache für die Stilllegung sämtlicher Atomkraftwerke in der Bundesrepublik am kommenden Montag in Norderstedt aufgerufen hatte, schloss sich heute auch der Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen den Protesten an.  >>> Weiter...

Norderstedt: Anti-AKW-Bündnis ruft zur Mahnwache auf

„Raus aus der Atomkraft: Wann, wenn nicht jetzt?“

Atomkraft? Nein Danke

16.03.11 | Nachdem am vergangenen Montag bundesweit in mehr als 400 Orten unter dem Motto „Fukushima ist überall“ Mahnwachen zur Stilllegung der Atomkraftwerke in der Bundesrepublik abgehalten wurden, hat sich nun auch in Norderstedt ein Bündnis gegen den Weiterbetrieb von Kernkraftanlagen gegründet. >>> Weiter...

Mahnwache auch in Norderstedt?

Anti-Atom-Aktionen in Pinneberg und Quickborn

Ein Zeichen, das die Anti-AKW-Bewegung nicht mehr sehen will.

15.03.11 | Gut 200 Menschen beteiligten sich am Montag in Pinneberg an einer Mahnwache, zu der die Anti-Atom-Bewegung als Reaktion auf die atomare Krise in Japan in mehr als 450 Orten aufgerufen hatte. Auch in Quickborn versammelten sich vor einigen Tagen rund 50 KernkraftgegnerInnen auf dem Marktplatz, zogen anschließend protestierend durch den Ort. In Norderstedt wollen Mitglieder von Die LINKE, der GALiN und anderer Gruppen für kommenen Montag eine Mahnwache auf die Beine stellen.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Fehlende Baumschutzsatzung machts möglich:

Investor lässt alte Eichen fällen

Mehrfach älter als die Gemeinde selbst: Eichen a.D. in der Olivastraße.

26.02.11 | Viele Menschen in Henstedt-Ulzburg sind erschüttert: Ein Investor hat am Mittwoch damit begonnen, eine ganze Reihe 200 Jahre alter Eichen in der Olivastraße zu fällen: Die Bäume stehen offenbar dem Neubau von 16 Reihenhäusern im Weg, die auf dem Gelände des alten "Sporting-Palace" errichtet werden. Mit Baumschutzsatzung wäre das wohl nicht passiert, und deren Fehlen ist auch in Norderstedt anhaltend umstritten.

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Geschäftsleute wollen Rathausallee aufwerten

Noch ein(e) PACT

Im Zentrum des neuen PACT: Der Bahnhof Norderstedt-Mitte

06.02.11 | Norderstedt hat seinen zweiten PACT, oder sollten wir besser sagen: Seine PACT? Die verbale Entgleisung hat nämlich den vollständigen Namen "Partnerschaft zur Attraktivierung von City-, Dienstleistungs- und Tourismusbereichen" und die also hat die Stadtvertretung jetzt für den Bereich links und rechts der Rathausallee beschlossen, um das Quartier Norderstedt-Mitte aufzuwerten. Vermutlich ohne Erfolg.  >>> Weiter...

Kein Franz-Potenberg-Saal im Kulturwerk

Schatten der Vergangenheit

Auszug aus dem "Catalogue of Camps and Prisons in Germany"

29.01.11 | Nach Alfred Stern soll die Probenbühne des entstehenden Kulturwerks am See benannt werden, der Name des angrenzenden Saales ist jedoch seit kurzem umstritten. Weil der Gründer des Kalksandsteinwerks Potenberg, in dessen Rohbau das Kulturwerk jetzt eingerichtet wird, in der NS-Zeit offenbar ein Zwangsarbeiterlager unterhielt, zog Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) am Donnerstag den Namensvorschlag "Franz-Potenberg-Saal" zurück - übrigens passend zum Jahrestag der Befreiung des KZ-Auschwitz >>> Weiter...

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