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"Legen wir den Neoliberalen das Handwerk"

Heinz-Michael Kittler (59), WASG/Linkspartei

15.09.05 |  Die längsten Antworten bescherte uns der Kandidat der WASG, bzw. der Linkspartei, Heinz-Michael Kittler. Er sieht sich schon jetzt als Wahlsieger, weil der Integrationsprozess der Linken den Neoliberalen "das Fürchten gelehrt" habe. Er warnt vor der "Demografie-Keule" und beschäftigt sich vor allem mit Instrumenten zur Beeinflussung des Arbeitsmarktes.  >>> Weiter...

"... von meiner Ausbildung her ein großer Kenner aller sozialistischer Doktrinen der Weltgeschichte ..."

Wolfgang Schnabel (64), FDP

15.09.05 |  Zwar hat sich Wolfgang Schnabel freundlich auf die Anfrage des Info Archivs zurückgemeldet, zu unserem großen Bedauern aber unsere konkreten Fragen nicht beantwortet. Einerseits, weil ihm dafür die Zeit fehle, andererseits weil er uns mit der WASG verwechselte. Außerdem, so der Oberstudiendirektor, sei zwischen einem "Lichtjahre von mir getrennten" Verein und einem FDP-Abgeordneten ohnehin alles gesagt. Na dann ...  >>> Weiter...

"... haben ein ausgeglicheneres Verhältnis von Fördern und Fordern verankert"

Monika Heinold (46), Bündnis 90 / Die Grünen

15.09.05 |  Schnell und präzise meldete sich Monika Heinold auf unsere Fragen zurück. Sie sieht sich angesichts langer Laufzeiten der Atomreaktoren und Hartz-Gesetzen nicht "gewendet", steht für Soziale Gerechtigkeit und verteidigt die repressiven Elemente der "Reformen am Arbeitsmarkt".  >>> Weiter...

Kein Interesse?

Franz Thönnes (51), SPD

15.09.05 |  Als Einziger der angefragten DirektkandidatInnen im Wahlkreis 8 hat es Franz Thönnes nicht für nötig befunden, unsere Fragen zu beantworten. Trotzdem wir ihn über seine Bundestags-Mailadresse als auch über die SPD Norderstedt angeschrieben haben, konnten wir bis Donnerstag nur den Eingang einer Postwurfsendung "An alle Haushalte" verzeichnen.  >>> Weiter...

"... wollen die Gleichstellung von Frauen in der Berufswelt"

Gero Storjohann (47), CDU

15.09.05 |  Geschliffen aber umfassend sind die Antworten, die uns der Christdemokrat Gero Storjohann durch seinen wissenschaftlichen Mitarbeiter Gunnar Gradert zukommen ließ. Inhaltlich erstaunen dabei insbesondere die Aussagen des 47jährigen Sethers zum Thema Gleichstellung. Storjohann sieht sich als Wahlsieger, wenn er seinen Wahlkreis als Direktkandidat gewinnt.  >>> Weiter...

Vom Bett ins Flugzeug

Dokumentation eines Artikels aus der tageszeitung

10.09.05 |  "So ein Fall sollte sich nicht wiederholen": Ralf Stegner, SPD-Innenminister in Schleswig-Hostein, übt Kritik an der Abschiebung des Kurden Murat Savas. Die Kreisbehörden sollen zurückgepfiffen werden.  >>> Weiter...

Montag, 7. November 2005, 20:00 Uhr

WASG-Ortsverband Kaltenkirchen

Monatliches Treffen

Diskussion/Vortrag |  Am 7. November trifft sich zum zweiten Mal nach der Bundestagswahl der Ortsverband der WASG in Kaltenkirchen.  >>> Weiter...

Montag, 5. September 2005, 21:00 Uhr

WASG-Ortsverband Kaltenkirchen

Monatliches Treffen

Diskussion/Vortrag |  An jedem ersten Montag im Monat trifft sich der Ortsverband der Wahlalternative in Kaltenkirchen  >>> Weiter...

Kleiner CSD

Nur 40 TeilnehmerInnen beim Umzug in Bad Segeberg

08.07.05 |  Rund 150 Segebergerinnen und Segeberger feierten am 2. Juli den Christopher-Street-Day 2005 in der Kreisstadt, die alljährliche, politische Aktion der Homosexuellen, die seit 1969 beinahe weltweit gleiche Rechte für Schwule und Lesben einfordert. Zuvor waren allerdings nur 40 TeilnehmerInnen als Parade durch Bad Segeberg gezogen.  >>> Weiter...

Familie komplett

Im Fall Özdemir hat die Unmenschlichkeit gesiegt

29.06.05 |  In einer zuletzt wenig überraschenden Aktion hat die Ausländerbehörde Bad Segeberg die umstrittene Abschiebung der kurdischen Familie Özdemir "vollendet": Am vergangenen Freitag, den 24. Juni wurden auch Akif (40) und Hadin Özdemir (16) gegen ihren Willen in die Türkei transportiert.  >>> Weiter...

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