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Samstag, 28. November 2015, 9:30 Uhr

Fachtagung: Auseinandersetzungen um Flüchtlingsunterkünfte

Konflikte konstruktiv lösen - rechter Hetze entgegentreten.

Diskussion/Vortrag | Fast täglich erfahren wir aus den Medien von Anschlägen, Demonstrationen und Krawallen, die sich gegen Unterkünfte von Geflüchteten richten. Wird eine neue Unterkunft geplant, kommt es zu meist emotional geführten Debatten zwischen BefürworterInnen und GegnerInnen der Unterbringung. Eine Fachtagung in Norderstedt will praktische Anregungen für eine konstruktive Auseinandersetzung geben und Raum für Austausch schaffen.  >>> Weiter...

Junge Union: "Der Islam gehört nicht zu Deutschland!"

21.01.15 | Die Junge Union (JU) Schleswig-Holstein hat sich offen gegen den Islam als Teil Deutschlands positioniert. Auf einem Treffen in Barmstedt (Kreis Pinneberg) sprach sich der Landesvorsitzende der CDU-Jugendorganistion, Tobias Loose, außerdem für eine stärkere Orientierung der Zuwanderung an Kriterien wie Eignung oder Qualifikation aus.  >>> Weiter...

"Ruppige" Anrufe und ein silberner Mercedes

Besorgnis nach offenbar fremdenfeindlich motiviertem Übergriff in Boostedt

Screenshot vom NDR-Invertview mit Boostedts Bürgermeister Hartmut König

08.01.15 | Im Streit um die Unterbringung von Flüchtlingen in der Boostedter Rantzau-Kaserne ist es offenbar zu einem fremdenfeindlich motivierten Angriff gekommen: Bürgermeister Hartmut König (CDU) wurde belästigt, seine Stellvertreterin Marina Weber (FDP/FWB) von Unbekannten angefahren.  >>> Weiter... [ 4 Kommentare ]

Mit PEGIDA reden?

23.12.14 | Wie umgehen mit den dümmlich-nationalistischen Aufmärschen in Dresden und anderswo? Darüber streiten derzeit Politiker und Verbände. Der Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein (FRSH) hat darauf eine klare Antwort: "Kein Dialog mit Rassisten!"  >>> Weiter...

Unerwünschte Plakate

Die NPD im Europawahlkampf

Gartenschere vor NPD-Plakat

28.04.14 | Erstmals seit Jahren hat die neofaschistische NPD wieder in Norderstedt plakatieren lassen: Anlässlich der nahenden Europawahlen wird an Laternenmasten gegen Einwanderer gehetzt, außerdem bemühen sich die Rechtsradikalen, die soziale Frage zu besetzen.  >>> Weiter...

Diskussion über Flüchtlinge

Problemfall "Stadtmagazin"

"Die Stadt Norderstedt entschied sich für die Unterstützung der Flüchtlinge", schreibt das Stadtmagazin. Tatsächlich entschied sie sich nicht dafür, sie hat die gesetzliche Pflicht, aufgenommene Flüchtlinge zu unterstützen. Die Frage, ab wann ein "Asylant" als Mitbürger zählt, ist dann der Höhepunkt des Geschreibsels im "Stadtmagazin". (Screenshot: Infoarchiv)

26.02.14 | Solidarität und Hilfsbereitschaft: Knapp 50 Menschen sind am vergangenen Donnerstag in die Räume der Johannes-Kirchengemeinde Friedrichsgabe gekommen, um sich mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen in Norderstedt zu beschäftigen. Während sich Viele engagieren wollen, fragt das "Stadtmagazin" dumpf: "Hilfe für Asylanten?"  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

Norderstedt: Piraten treten nicht zur Kommunalwahl an

Streit um Listenkandidaten

Piraten-Logo

09.04.13 | Weil zwei „fragwürdige Kandidaten“ nicht freiwillig bereit waren von der Norderstedter Wahlliste zurückzutreten, beschloss der Landesvorstand der Piraten, für Norderstedt keinen Wahlvorschlag bei der Wahlleitung einzureichen. Konsequenz: Die Piraten werden in Norderstedt nicht zur Kommunalwahl antreten. >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Ex-Klan-Chef lebt in Boostedt

War Achim S. V-Mann des baden-würtembergischen Verfassungsschutzes?

Brennendes Holzkreuz, tanzende Klan-Mitglieder

25.12.12 | Der ehemalige Gründer und Anführer des deutschen KuKluxKlan wurde von Journalisten im Kreis Segeberg aufgespürt. Achim S. (37) lebt offenbar in Boostedt und will der rechten Szene abgeschworen haben. In Baden-Würtemberg sorgt seine Geschichte dieser Tage für einen innenpolitischen Skandal, offenbart sie doch wieder einmal die engen Verbindungen zwischen organisiertem Neofaschismus, NSU-Terror und der Arbeit der Sicherheitsbehörden.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Einstimmiger Beschluss auf Druck "von oben"

Schreber nehmen "Migrationsquote" zurück

Abstimmung über "Migrationsanteile": 85% für Ausländerstopp

15.12.11 | Ist das schon das Ende im Kapitel "braune Gartenzwerge"? Mit einem einstimmigen Beschluss hat die Mitgliederversammlung des Kleingartenvereins Harksheide-Kringelkrugweg heute ihren am 30. Oktober mit großer Mehrheit gefassten Beschluss aufgehoben, künftig nur noch "12,6% Migranten" auf dem Schrebergelände zuzulassen, das berichtete am Abend der NDR. Unter großem Medienandrang waren gut 60 Mitglieder zur Versammlung auf dem Vereinsgelände erschienen, darunter diesmal auch betroffene MigrantInnen.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

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