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„Es geht um eine schwere Ehrverletzung“

Kaltenkirchen wird von Ex-Bürgermeister verklagt

08.07.14 | Weil er die Umstände seiner Abwahl als Bürgermeister im Februar 2011 für rechtswidrig hält, verklagt Stefan Sünwoldt die Stadt Kaltenkirchen. >>> Weiter...

Programmentwurfim Internet

CDU mobilisiert zum Kreisparteitag

07.01.13 | Wenn die Segeberger CDU am 18. Januar im Hof Lübbe (Boostedt) ihren Kreisparteitag abhält, weht schon mehr als ein Hauch Wahlkampf durch den Saal: Zusammen mit ihrem Landesvorsitzenden Jost de Jager wollen die ChristdemokratInnen über den Entwurf ihres Kreiswahlprogrammes "Kreis Segeberg - Attraktiver Lebensraum für alle Generationen" befinden.  >>> Weiter...

Sünwoldt auf Platz 3

Es wird wohl Krause

Quelle: CDU

06.11.11 | Die Kaltenkirchener Bürgermeisterwahl ist heute ohne große Überraschung über die Bühne gegangen und hat auch (fast) schon ein Ergebnis gebracht: Bei insgesamt fünf KandidatInnen erreichte der CDU-Mann Hanno Krause im ersten Wahlgang satte 42,8% der Stimmen und geht nun als großer Favorit in die Stichwahl mit Gerhard Blasberg (SPD).  >>> Weiter...

Kaki: Auch SPD schickt Kandidaten ins Rennen

Mindestens 5 angehende Verwaltungschefs

Wappen der Stadt Kaltenkirchen

04.09.11 | Trotzdem man sich über Monate um eine gemeinsame Kandidatur bemühte, die Kaltenkirchen nach der Abwahl von Ex-Bürgermeister Stefan Sünwoldt (SPD) einen sollte, haben nun doch alle im Rathaus vertretenen Parteien eigene Vorschläge gemacht. Mindestens fünf KandidatInnen wollen Verwaltungschef(in) in Kaltenkirchen werden.  >>> Weiter...

Keine Kandidatur zur Bürgermeisterwahl

Hartz zurückgetreten

05.08.11 | In der Kaltenkirchener FDP rumort es - wie es das ja irgendwie in der gesamten Stadt tut: Weil sich die Partei nach anfänglichem Zögern für Parteifreundin Elke Adomeit als Bürgermeisterkandidatin ausgesprochen hat, ist der stellvertretende Vorsitzende der Liberalen, Torven Hartz, von allen Partei- und Fraktionsämtern zurückgetreten. Hartz hatte ebenfalls eine Kandidatur erwogen.  >>> Weiter...

Doch Unterstützung für Adomeit

28.07.11 | Überraschende Wende in Kaltenkirchen: Nachdem sich die Partei zunächst zurückhaltend äußerte, hat der FDP-Fraktionsvorsitzende Eberhard Bohn jetzt die Unterstützung für die Kandidatur von Parteifreundin Elke Adomeit zur Bürgermeisterwahl im November verkündet. Kenntnisse über die örtliche Wirtschaft und langjährige kommunalpolitische Erfahrung seien "ein dickes Plus für die amtierende Bürgervorsteherin".  >>> Weiter...

Zwei FDP-KandidatInnen ohne Rückendeckung ihrer Partei

Weiter Ränkespielchen in Kaltenkirchen

25.07.11 | Kommunalpolitik bizarr: Neben dem eben abgewählten (!) Stefan Sünwoldt (SPD) haben mittlerweile auch Elke Adomeit (wir berichteten) und Torven Hartz (beide FDP) ihre Bereitschaft bekundet, für das Kaltenkirchender Bürgermeisteramt zu kandidieren. Das Kuriosum: Keine(r) der drei hat die Rückendeckung der eigenen Partei. Die Rathaus-Parteien FDP, CDU und SPD suchen derweil fieberhaft nach einer möglichen gemeinsamen Kandidatur, um den Dauerzwist in der Stadt zu beenden, knapp zehn KandidatInnen soll es bislang geben.  >>> Weiter...

Erst Sünwoldt-Abwahl, jetzt Bürgermeister-Kandidatur

Kritik an Adomeit

16.07.11 | Die Kaltenkirchener Bürgervorsteherin Elke Adomeit (FDP) steht unter Druck: Kurz nachdem sie ihre Kandidatur zur Bürgermeisterwahl angekündigt hatte, erklärte die 55jährige in einem Interview, sie habe das Amt schon angestrebt, als sie noch am Abwahlverfahren gegen Stefan Sünwoldt (SPD) beteiligt war.  >>> Weiter...

FDP-Politikerin bewirbt sich um den Bürgermeisterposten

Adomeit will den Sünwoldt geben

06.07.11 | Ohne die Unterstützung ihrer eigenen Partei will die 55jährige Kommunalpolitikerin Elke Adomeit (FDP) ins Rennen um das Bürgermeisteramt in Kaltenkirchen gehen, das berichtet heute die Norderstedter Zeitung (NZ). Sie will die Nachfolge von Stefan Sünwoldt antreten, der Anfang Mai nach einem aufsehenerregenden Abwahlverfahren aus seinem Amt gewählt wurde, jedoch gegen jede Mahnung erneut für das Amt kandidiert.  >>> Weiter...

Wählergemeinschaft tritt Falschmeldungen entgegen

Nordabgeordnete kämpfen um Direktmandate

Logo Nordabgeordnete

25.01.11 | Die Wählergemeinschaft Nordabgeordnete (WNA) tritt Meldungen in Hamburger Medien entgegen, nach denen eine Zulassung zur Bürgerschaftswahl nicht erteilt worden sei. Diese Meldungen seien falsch. Die Nordabgeordneten treten bei der Hamburg-Wahl zur Bürgerschaft und Bezirksversammlung im Wahlkreis 10 an. Außerdem sind die Nordabgeordneten für die Bezirksliste im Bezirk Hamburg-Nord zugelassen. Hierbei wurden die Unterschriften-Hürden nach eigenen Angaben „locker“ übersprungen.

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