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"Kein Werben für´s Sterben"

Stadtmitarbeiter, Holzsarg und grünes Auto des Betriebshofs.

16.09.15 | Mit einem Sarg und dem Motto "Probeliegen für zukünftige Bundeswehr-SoldatInnen" haben am Freitag Mitglieder der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG-VK) und der LINKEN gegen einen Stand der Bundeswehr auf der Jungen Messe vor dem Rathaus protestiert. Erst lagen Schüler im Sarg, dann wurde es putzig ...  >>> Weiter... [ 2 Kommentare ]

Sturm im Champagnerglas vorbei

Opernball wird zum Erfolg erklärt

13.11.14 | Nach Angaben von Rajas Thiele, Geschäftsführer der Mehrzwecksäle Norderstedt  GmbH (MeNo), wurde mit dem Opernball, „dank ausverkauftem Haus und Werbeeinnahmen“, unter dem Strich ein Gewinn von mehr als 12.000 Euro erzielt.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Kritik am "Norderstedter Opernball" wächst

Violette Kleider, Glücksspiel und ein Habenichts als "Goldsponsor"

Einzug der Debütanten beim Wiener Opernball, Frauen in weißen Kleidern.

28.10.14 | Nach der Schelte vom Bund der Steuerzahler kritisieren jetzt auch Politik und Verwaltung den "1. Norderstedter Opernball" und seine Finanzierung. "Ein solcher Abend für einige wenige Gäste darf nicht auf Kosten der Steuerzahler gehen", sagt SPD-Chefin Katrin Fedrowitz mit Blick auf einige Tausend Euro, die das stark defizitäre Spaßbad "Arriba" beigesteuert hatte.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

700 Euro Eintritt für Informationen zum schleswig-holsteinischen Glücksspielgesetz

Dubiose Wettanbieter in der TriBühne

15.01.12 | Zu einem "Online Gaming Forum" wollen sich am Montag rund 150 Angehörige teils dubioser Wettanbieter und "Experten" des deutschen und europäischen Glücksspielrechts in der Norderstedter TriBühne treffen. Hintergrund ist die völlige Liberalisierung des schleswig-holsteinischen Glückspielgesetzes, mit dem die schwarz-gelbe Landesregierung die Steuereinnahmen steigern will - um jeden Preis.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Die dünne Decke der Kultur

Zwischen RAZZIA und TriBühne

Razzia-Auftritt in Hünxe (Bild: Screenshot youtube.de)

12.07.11 | Er war Sänger einer der bekanntesten deutschen Punk-Bands und ist Geschäftsführer des Norderstedter Veranstaltungszentrums TriBühne. Jetzt trat Rajas Thiele wieder mit RAZZIA (1,2) auf – und sang Lieder gegen Massenkultur und konservatives Spießertum. Ein Spagat zwischen Szene und Stadtverwaltung, für den der Musiker Erklärungen versucht.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

CDU privatisiert städtische Kultur

TRIBÜHNE-Verluste sollen kaschiert werden

Das TriBühne-Logo

15.04.04 | In einer Presseerklärung hat die die Grün Alternative Liste in Norderstedt (GALiN) in scharfer Form gegen diesen weiteren Privatisierungs-Versuch in der Stadt gewandt. Als bereits seit Wochen per "Flurfunk" verbreitetes Ergebnis der CDU-Fraktionsklausur will die Union das städtische FORUM als Dreh- und Angelpunkt städtischer Theater-, Konzert- und anderer Veranstaltungen zerschlagen und Teile davon privatisieren. >>> Weiter...

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