+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +

Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.

Beim "Kulturwerk" fällt Alternativkultur "hinten runter"!

GALiN will Förderung des Öffentlichen Nahverkehrs, Gemeinschaftsschulen und die "Soziale Stadt"

Harald Hattendorf, Frank Grzybowski, Maren Plaschnick, Anette Reinders, Dagmar Gutzeit, Klaus Rädiker und Ariane Last (v. links)

23.05.08 | Sonntag ist Kommunalwahl! Ein guter Zeitpunkt, um die Grünen zu fragen, ob ein lachender Igel und der Slogan "Norderstedt bleibt grün" noch zeitgemäß ist. "Ja", sagt Anette Reinders und beantwortet auch die Frage, warum die Grün Alternative Liste für den Bau der "Tarpenbekphilharmonie" gestimmt hat. >>> Weiter...

Keine Privatisierung von öffentlichem Eigentum!

LINKE fordert Ersatz für Soziales Zentrum und Kulturcafe, Ausbau der KiTas und Schaffung eines Umweltamtes

23.05.08 |  Sonntag ist Kommunalwahl! Von der LINKEN wollten wir wissen, warum wie in Norderstedt mit den gleichen Parolen wirbt, wie in Lübeck oder Kiel. Außerdem antwortet Spitzenkandidat Miro Berbig auf die "DKP-Frage": Hält die Zusammenarbeit mit anderen linken Kräften in guten wie in schlechten Zeiten?  >>> Weiter...

ddd

dsdd

23.08.07 |  sadds  >>> Weiter...

Kurzmeldungen im Mai

Meldungen vom 1. bis zum 15. Mai 2008

18.05.08 |  Zwei "heiße Eisen" wurden Anfang Mai in Norderstedt weiter geschmiedet: Die Landesgartenschau und das von CDU und Verwaltung vorangetriebene KiTa-Gutscheinsystem. Während Letzteres nun (formell) in seine erste (Planungs-)Phase geht, obwohl sich die Elternvertretungen weiter vehement dagegen aussprechen, wird in Sachen GARTENschau weiter darum gestritten, ob die Stadtpark Norderstedt GmbH nicht vielmehr eine BETONschau veranstaltet. Zuletzt wurden zusätzlich zu den genehmigten Fällarbeiten weitere Bäume durch gezielte Eingriffe dem Tod geweiht, um sie in der Folge zur Heimat diverser Tierarten zu machen. GALiN und BUND protestieren dagegen und resumieren bitter, dass von der einst naturnah geplanten Veranstaltung nichts mehr übrig geblieben sei.  >>> Weiter...

Die Resteschule der CDU bleibt leer

Neues Schulgesetz funktioniert nicht - Kompromiss der Großen Koalition wird von Eltern boykottiert

05.05.08 |  Das neue Schulgesetz schafft Haupt- und Realschulen ab und ersetzt sie durch Regional- (Wunsch der CDU) und Gemeinschaftsschulen (Wunsch der SPD). Die Gymnasien bleiben als dritte Säule im Bildungssystem erhalten. Doch jetzt haben die Regionalschulen derart große Startprobleme, dass sogar ihre Abschaffung erwogen wird, noch bevor es sie überhaupt gibt.  >>> Weiter...

Die Forderung nach einer "Schule für Alle"

Wege aus der bildungspolitischen Sackgasse

05.05.08 |  Der schleswig-holsteinische Landtag hat im Januar 2007 ein neues Schulgesetz beschlossen. Die Große Koalition aus SPD und CDU im Landtag einigte sich auf einen Kompromiss aus Regionalschule und Gemeinschaftsschule. Die Schulträger haben zu entscheiden, welche Schulform in ihren Gemeinden eingerichtet werden soll. Wenn auch für das Lehrpersonal und die Bildungsstandards überwiegend das Land zuständig ist, so sind doch Ausstattung und Gestaltung der Bildungseinrichtungen Aufgaben der Kommunen. Aus diesem Grunde ist die Schulfrage eins der zentralen Themen im Kommunalwahlkampf in Schleswig-Holstein.  >>> Weiter...

Erschienen: Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte Nr. 49

Der Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein hat die 49. Ausgabe seiner Schriftenreihe "Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte" (ISHZ) herausgebracht. In der aktuellen Veröffentlichung finden sich auch zahlreiche Texte über Vorgänge in unserer Region: So hinterfragt der Alvesloher Historiker Gerhard Hoch in seinem Artikel "Man konnte doch nichts wissen" den weitverbreiteten Versuch der deutschen Bevölkerung, nach dem 8.

Kurznachrichten im April II

Meldungen vom 16. bis zum 30. April 2008

01.05.08 |  Im Streit um den geplanten Stadtteil "Beckershof" hat Henstedt-Ulzburgs Bürgermeister Volker Dornquast die erste große Niederlage erlitten: Im Jugendausschuss der Gemeinde wurde der Bau eines Kindergartens auf dem Beckershof-Gelände abgelehnt, weil befürchtet wurde, der für seine Alleingänge bekannte Bürgermeister würde vollendete Tatsachen schaffen. In Norderstedt geht hingegen die Auseinandersetzung um das von Verwaltung und CDU angestrebte KiTa-Gutscheinsystem weiter, insbesondere SPD, GALiN und ElternvertreterInnen kritisieren das christdemokratische Projekt, während die Segeberger ARGE eine schwere juristische Niederlage veradauen muss: Das Lübecker Sozialgericht entschied, dass Arbeitslose die in Zusammenarbeit mit der SBB Komeptenz GmbH angebotene Trainingsmaßnahme "MonaLisa" ohne Sanktion abbrechen können, weil das Projekt an mehreren Stellen nicht zielführend sei.  >>> Weiter...

Kurznachrichten im April

Meldungen vom 1. bis zum 15. April 2008

17.04.08 |  Der April steht ganz im Zeichen des Kommunalwahlkampfes. Mittlerweile haben die Parteien ihre KandidatInnen für Stadtvertretungen und Kreistag vorgestellt, die Programme wurden verabschiedet. In Norderstedt beschloss die Stadtvertretung den 7-Millionen-Ausbau der Potenberg-Ruine zum von Kritikern zur "Tarpenbekphilharmonie" erklärten "Kulturwerk am See" während in Henstedt-Ulzburg die Auseinandersetzung um den neuen Stadtteil "Beckershof" unvermindert anhält.  >>> Weiter...

Gegen den Elternwillen

Schullandschaft: Kinder weiter stark nach Leistung getrennt

11.04.08 | Trotzdem sich zuletzt über 1.000 Norderstedter Eltern erwartungsgemäß deutlich für die Schaffung von Gemeinschaftsschulen bei Bestehenbleiben der Gymnasien ausgesprochen haben, schlägt die Stadtverwaltung unter Federführung des Neu-Dezernenten Torsten Thormählen nun ein Schulsystem vor, das auch zukünftig stark auf gesellschafts- wie bildungspolitische Teilung setzt. >>> Weiter...

Syndicate content