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Kinder erhalten Aufenthaltsrecht

Familie Hakopjan darf bleiben!

Der Einsatz hat sich gelohnt! Foto:Infoarchiv

09.04.14 | Auf der facebook-Unterstützerseite war es heute Mittag zuerst zu lesen: „Bleiberecht für die Familie Hakopjan“. Heute wies Innenminister Andreas Breitner (SPD) nach übereinstimmenden Medienberichten die Ausländerbehörde des Kreises Segeberg an, den drei minderjährigen Söhnen Aufenthaltsrechte zu geben.  >>> Weiter...

Über 10 000 Unterschriften:

Familie Hakopjan: Petition abgeschlossen

Petition abgeschlossen, Screenshot von openPetion.de

04.03.14 | „Keine Abschiebung für 3 in Deutschland geborene Kinder und deren Eltern“ lautete die Online-Petition für das Bleiberecht der armenischen Familie Hakopjan aus Nahe (wir berichteten). Dieser Forderung schlossen sich 10.320 Personen an, davon 3170 aus dem Kreis Segeberg.  >>> Weiter...

Abschiebung per Eilantrag gestoppt

Armenische Familie aus Nahe ausgewiesen

Familie Hakopjan in ihrer Wohnung in Nahe (Foto: Christian Spreer, Lübecker Nachrichten)

12.02.14 | Während die Segeberger Kreisverwaltung zur Zeit intensiv an ihrer Willkommenskultur arbeitet, scheitert die örtliche Ausländerbehörde bereits an einer zivilisierten „Verabschiedung“: Doch für den Versuch, eine fünfköpfige Familie frühmorgendlich zum Flughafen zu schaffen, erntet das Amt nun Kritik von allen Seiten.  >>> Weiter...

Donnerstag, 13. Februar 2014, 15:00 Uhr

Kundgebung für Familie Hakjopan

Dauerhaftes Bleiberecht gefordert

Demonstration | Kundgebung gegen die Abschiebung von Familie Hakopjan aus Nahe am Donnerstag, den 13. Februar ab 15 Uhr vor der Ausländerbehörde in Bad Segeberg. Startpunkt der Kundgebung für alle aus dem weiteren Umkreis von Bad Segeberg ist der Parkplatz von Möbel Kraft.  >>> Weiter...

Kommunale Finanzreform in der Kritik

Norderstedt und der Kreis Segeberg sind die "Verlierer"

Gepflanztes Norderstedt-Wappen an der Ulzburger Straße

16.09.13 | Das ist happig: Nach kürzlich bekannt gewordenen Zahlen soll die Stadt Norderstedt ab 2015 fast 1,6 Millionen Euro mehr in den kommunalen Finanzausgleich zahlen. Noch härter trifft es den Kreis Segeberg: Er verliert fast 11 Millionen.  >>> Weiter...

Naher Union stellt Weichen auf Wahlen

21.11.12 | Mit Bürgermeister Ortwin Peters, Uwe Voss und Heino Strehle an der Spitze gehen die Christdemokraten in Nahe in den Kommunalwahlkampf 2013. Insgesamt stellte die CDU in der 2.500-EinwohnerInnen-Gemeinde 25 Kandidaten auf.  >>> Weiter...

Henstedt-Ulzburg rüstet sich für den Finanzminister

Schäuble kommt

05.01.12 | Waschechte Prominenz kann die Segeberger CDU zu ihrem Neujahrsempfang am 13. Januar begrüßen: Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU, hier bei der öffentlichen Erniedrigung seines Ex-Sprechers) gibt sich die Ehre, um dem Landtagskandidaten Volker Dornquast für den beginnenden Wahlkampf den Rücken zu stärken. Während die Veranstaltung im Henstedt-Ulzburger Bürgerhaus bereits ausgebucht ist, stehen Interessierten zahlreiche Empfänge von Kommunen und Verbänden offen.  >>> Weiter...

Feuer unterm Dach

Rathje-Hoffmann sagte JU-Termin nach Kritik an ihrer Person ab

Katja Rathje-Hoffmann im Präsidium des Landesparteitags am 7. Mai in Norderstedt. Rechts Gero Storjohann, links neben ihr Claus-Peter Dieck und Segebergs JU-Chef Ole Plambeck (Foto: katja-rathje-hoffmann.de)

29.05.11 | Schon länger steht die Naher Landtagsabgeordnete Katja Rathje-Hoffmann (47, CDU) bei ihren Norderstedter ParteikollegInnen in dem Ruf, die größte Stadt des Kreises in Kiel nicht ausreichend zu platzieren. Nach einem eher peinlichen Auftritt auf der Landesgartenschau und anschließender Kritik der Jungen Union Norderstedt sagte sie nun einen Auftritt ebendort ab - weil die jungen ChristdemokratInnen sich nicht auf "Bedingungen" einlassen wollten, die das Büro der Abgeordneten für das Treffen gestellt hatte.  >>> Weiter...

Kurznachrichten im Oktober II

Meldungen vom 16. bis zum 31.10.2007

01.11.07 | Die CDU hat sie wieder: Nach einigem Gemäkel an ihrer Partei und peinlichem Abstimmungsverhalten als Neu-FDPler kehrten Günther Döscher und Christoph Prüfer im Oktober in die ausgebreiteten Arme der Norderstedter Christdemokraten zurück. Zuvor hatten die beiden Polit-Clowns mit ihren Stimmen den Bau der dritten Autobahnzufahrt quer durch das Wald- und Wiesengebiet zwischen Friedrichsgaber Weg und A7 möglich gemacht.  >>> Weiter...

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