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Hamburg-Nord wählt - CDU

Die Ergebnisse der Stadtteile

01.03.04 |  Man könnte zu dem Ergebnis kommen, dass Hamburg KEINE Wahl hatte, so wenig unterscheiden sich die beinahe gleichgeschalteten Volksparteien noch. Tatsächlich aber haben heute viele HamburgerInnen sehr bewußt entschieden, die dauerhafte Abwahl von Rot-Grün in der Hansestadt zu unterstützen. Auch in Hamburg-Nord gewann die CDU die Bürgerschaftswahlen mit deutlichen 44,7 %. In der Bezirksversammlung Hamburg-Nord werden SPD & GAL weiterhin über 22 von 41 Sitzen und damit über eine absolute Mehrheit verfügen.  >>> Weiter...

Privatgrundstück Rathausmarkt

Auch SozialdemokratInnen gegen "Öffentlichen Raum"

28.02.04 |  Man ist doch immer wieder erstaunt über die Wandlungsfähigkeit der sozialdemokratischen Partei, auch in Norderstedt. Da protestierten Paustenbach, Lange & Co Ende Januar noch lautstark gegen die Gebühren, die dem Bündnis "Für eine soziale Stadt" für die Nutzung des Rathausplatzes in Rechnung gestellt wurden - stimmten aber im Stadtentwicklungs-Ausschuss nun überraschend gegen die sogenannte "öffentliche Widmung" der Fläche. SPD bizarr.  >>> Weiter...

3. Demonstration "Für eine soziale Stadt"

Foto-Strecke zur Demonstration auf dem Norderstedter Rathausplatz

24.02.04 |  Erneut protestierten mehr als hundert TeilnehmerInnen gegen die Kürzungspläne der CDU-Regierung in Norderstedt  >>> Weiter...

Donnerstag, 26. Februar 2004, 20:30 Uhr

Podiumsdiskussion zur Lage der KiTa´s

Politiker "Sachwalter der Interessen von Kindern, Eltern und Jugendlichen ?"

Diskussion/Vortrag |  PolitikerInnen aller in die Norderstedter Stadtvertretung gewählten Parteien wurden von den Elternbeiräten der Kindertagesstätten eingeladen, ihre Einstellung zur Frage der Kindertagesstätten darzustellen und zu diskutieren. Bis Mitte letzter Woche hatten bezeichnenderweise lediglich VertreterInnen von GALiN und SPD zugesagt.  >>> Weiter...

Aufruf zur Demonstration

Bündnis "Für eine soziale Stadt" mobilisiert auf den Rathausmarkt: "Hände weg von den KiTa´s !"

22.02.04 |  Für kommenden Dienstag, den 24. Februar ruft ein breites Bündnis Norderstedter Gruppen zur dritten Demonstration "Für eine soziale Stadt" auf dem Rathausmarkt auf. Zentrale Forderung ist nach wie vor die Rücknahme des bereits beschlossenen Kahlschlags im sozialen Bereich. Wir dokumentieren hier auch noch einmal die Presseerklärung des Bündnisses.  >>> Weiter...

"Kleine, privilegierte Minderheit" antwortet CDU

Stellungnahme der NutzerInnen des Jugendtreff Kulturcafé zu Angriffen aus der CDU

10.02.04 |  In einer Pressemitteilung setzen sich NutzerInnen des Jugentreffs Kulturcafé gegen Angriffe aus der CDU zur Wehr.  >>> Weiter...

Debatte über "Jugendarbeit 2010"

Politiker im Wortlaut

08.02.04 |  Im folgenden dokumentieren wir die Beiträge einiger Lokalpolitiker zum "Konzept Jugendarbeit 2010" im Wortlaut. Am 27. Januar beschloss die CDU-Mehrheit in der Norderstedter Stadtvertretung im Rahmen dieses Konzeptes zahlreiche Kürzungen unter massiven Protesten.  >>> Weiter...

Parteien in Not

Verheerende Mitgliederentwicklung Quittung für sozialen Kahlschlag ?

08.02.04 |  Es wird Ernst für die Parteien im Kreis Segeberg. Nach jahrelangem Mitgliederzuwachs entgegen dem Bundestrend beklagte zuletzt sogar die CDU deutlich sinkende Zahlen im Kreis Segeberg. Vor allem aber spürt die SPD derzeit, was die lokale Basis vom sozialen Kahlschlag der rot-grünen Bundesregierung hält.  >>> Weiter...

Power durch die Mauer - bis sie bricht!

Knastkundgebung in Santa Fu

07.02.04 |  Rund 60 Menschen protestierten bei regnerischem Wetter heute, am 07.02., vor dem Knast Hamburg-Fuhlsbüttel gegen die Verschärfungen der Haftbedingungen, welche Hamburgs Justizsenator Roger Kusch nach den Protesten der Gefangenen im Dezember 2003 verhängt hat.  >>> Weiter...

"Warum nicht Kattendorf, Kisdorf oder Winsen ?"

Auf der Suche nach dem Sozialen im Amt Ulzburg

30.10.00 | Sozialämter sind oft seltsame Orte, erstaunlicherweise meist nicht sehr soziale. In Henstedt-Ulzburg allerdings haben Bürgermeister Volker Dornquast und Amtsleiter Raymond Böge sehr spezielle Vorstellungen von den Aufgaben dieser Einrichtung entwickelt. Die ständige Erniedrigung der Betroffenen ist hier nicht Ausnahme, sondern Programm. >>> Weiter...

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