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Zielgruppe sollen ältere Jugendliche werden

Jugendhaus „Bunker“: Mit neuem Konzept ins nächste Jahr?

19.09.12 | Auf der vergangenen Sitzung des Jugendhilfeausschusses stellte das Team des Jugendhauses „Bunker“ einen Konzeptentwurf für das Angebot ab 2013 vor. >>> Weiter...

Offener Brief an Bürgermeister Schönfeld

Bürgerbegehren HaK: Wird die Stadt Rechtsmittel einlegen?

26.01.12 | Der Abriss des Gebäudes des selbstverwalteten Jugendkulturzentrums HaK wurde bereits 2010 mehrheitlich von der Bad Segeberger Stadtvertretung zugunsten einer anderweitigen Nutzung beschlossen. Eine UnterstützerInnen-Initiative sammelte darauf hin erfolgreich Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen den Abriss (wir berichteten). Die Kommunalaufsicht erklärte das Begehren für zulässig. Somit wäre der Weg für einen Bürgerentscheid frei.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Hamburger Versorgungsamt bietet Beratung und Entschädigung

Beratungsstelle für ehemalige Heimkinder

17.01.12 | Aus einem Bundesfonds in Höhe von 120 Millionen Euro sollen ehemalige Heimkinder entschädigt werden, die zwischen 1949 und 1975 in einem staatlichen Kinderheim untergebracht- und dort Misshandlungen ausgesetzt waren. In Hamburg können sich Betroffene seit dem 2. Januar an das städtische Versorgungsamt wenden.  >>> Weiter... [ 4 Kommentare ]

JuSos kritisieren Bad Segeberger Jugendpolitik

Skater minus Anlage

30.08.11 | Auch knapp ein Jahr nach dem Abriss der Skateranlage an der Bad Segeberger Backofenwiese hat die Stadtverwaltung für die jugendlichen NutzerInnen noch keine Alternative geschaffen. Die Jusos sind empört und fordern eine Übergangslösung.  >>> Weiter...

Jusos und HAK fordern neue Skateranlage

Trauerfeier für Skateranlage

26.05.11 | Zu einer "Trauerfeier" für die alte Skateranlage in Bad Segeberg mobilisieren neben dem bedrohten Alternativ-Zentrum Hotel am Kalkberg (HaK) auch die örtlichen Jusos. Schon im Vorfeld der Kundgebung am Freitag forderte jetzt Frederik Digulla, Sprecher der Juso AG Segeberg, eine "Rückbesinnung zur Sachlichkeit" - und apelliert damit auch an "seinen" Bürgermeister Dieter Schönfeld (SPD).  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Spenden unter anderem für Antiaggressionstraining, Musikanlage und Mittagstisch

6.200 € für Jugendzentren

Der alte neue Vorstand des Fördervereins Offene Jugendarbeit.

20.03.11 | Der Förderverein Offene Jugendarbeit Norderstedt konnte im Jahr 2010 rund 6.200 € an die Jugendzentren in Norderstedt überweisen, dieses erfreuliche Fazit zog der Vereinsvorstand auf seiner Mitgliederversammlung am 17. März. Alleine fünf Ferienfreizeiten für Kinder aus einkommensschwachen Familien konnten unterstützt und damit möglich gemacht werden.  >>> Weiter...

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