Infoarchiv Norderstedt

29.04.87 | Die Beiträge in den Norderstedter Kindertagesstätten sind mit die höchsten in der BRD. Schon bei einem anrechenbaren Familieneinkommen von 2.500 DM müssen für zwei Kinder monatlich 456 DM - das ist der Höchstsatz - für die Ganztagsunterbringung gezahlt werden. Hinzu kommen dann noch je 65 DM Essengeld, das sind insgesamt 586 DM.  >>> Weiter...

03.10.11 | GALiN-Politiker Klaus Rädiker ist genervt: Trotz eines erneut nachgebesserten Angebots des Vereins der Kinder wegen inklusive höherem Eigenanteil vertagte der Jugendhilfeausschuss vergangenen Donnerstag den Bau einer Kindertagesstätte im Frederikspark ein weiteres Mal.  >>> Weiter...

17.06.11 | Wenige Wochen nach dem Start des diesjährigen Norderstedter Kita-Wettbewerbs haben 10 Kindertagesstätten ihre Beteiligung angemeldet. Das stellte die Jury-Vorsitzende Petra Müller-Schönemann (CDU) jetzt erfreut fest. "Das ist ein Zeichen dafür", so Müller-Schönemann, "dass sich der Wettbewerb in der Stadt herumgesprochen hat und für die Kitas ein interessanter Anreiz ist".  >>> Weiter...

21.02.11 | Die Norderstedter SPD-Vorsitzende Katrin Fedrowitz begrüßt die Neuregelungen der Bundesregierung in Sachen "Kinderlärm". Künftig ist die Geräuschentwicklung, die von Spielplätzen und Betreuungseinrichtungen ausgeht, "grundsätzlich zumutbar".

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13.01.11 | Die in Hamburg-Ochsenzoll gelegene Kindertagesstätte (Kita) der katholischen St. Annen-Gemeinde liegt nur ca. 40 Meter hinter der Norderstedter Stadtgrenze. Doch diese paar Meter stellen für die Bildungsministerien in Hamburg und Schleswig-Holstein ein offenbar unüberbrückbares Hindernis dar. Bisher kommen drei Viertel der Kinder, die die Kita besuchen, aus Norderstedt. Ein vor vielen Jahren erforderlich gewordener Anbau wurde entsprechend auch vom Land Schleswig-Holstein und Norderstedt bezuschusst.  >>> Weiter...

08.01.11 | In Norderstedt fehlen zur Zeit noch mindestens 200 Krippenplätze, um die bis 2013 gesetzlich vorgeschriebene Betreuungsquote von 35% zu erreichen, das berichtete jetzt die Norderstedter Zeitung. Auch im Kreis Segeberg ist demnach noch viel zu tun: Obwohl die hier erreichte Quote von knapp 21% bereits über dem Landesdurchschnitt (18,2%) liegt, muss bis 2013 noch einiges getan werden. 2006 waren kreiswet erst 7,2 Prozent der Eltern mit Krippenplätzen versorgt, seitdem wurde kräftig gebaut.  >>> Weiter...