+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +

Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.

Symbolische Besetzung des JugendKulturCafes

30 AktivistInnen organisieren Pressekonferenz in den Räumen des JukuCa

31.03.05 |  Genau ein Jahr nach der Schließung des Jugendkulturcafes (JuKuCa) in Norderstedt hat sich das SZ-Aktionsplenum das Haus, was seitdem leersteht, am 31. März kurzfristig symbolisch angeeignet, um ein Zeichen gegen den von der CDU seit Jahren betriebenen Sozialabbau zu setzen. Zeitgleich richteten sich ehemalige NutzerInnen des JuKuCa in einem Offenen Brief an Bürgermeister Hans-Joachim Grote (CDU) zu Wort und kritisierten die Schließung des JuKuCa, sowie weitere Kürzungen im Jugendbereich erneut scharf.  >>> Weiter...

Redebeitrag für SZ auf Demo in Berlin

Dokumentation des Beitrages

31.03.05 | Aktivistin sprach am Samstag über Situation selbstverwalteter Zentren in Norderstedt und Schleswig-Holstein auf Berliner Demonstration "Freiräume werden erkämpft! Nicht erbettelt" >>> Weiter...

Ein Jahr Leerstand...

Offener Brief der Kulturcafe NutzerInnen an Bürgermeister Grote

29.03.05 |  Vor einem Jahr wurde das Jugendkulturcafe im Aurikelstieg ("Jukuca") von der Stadt geschlossen. Ein Jahr danach steht das Haus noch immer an der Kreuzung zur Ulzburger Strasse - und zwar leer. Einzig ein Schild weist darauf hin, dass dort der "Aurikelpoint" entstehen soll.
(Ehemalige) NutzerInnen des Kulturcafes haben sich jetzt in einem offenen Brief an Bürgermeiste Grote (CDU) gewandt, um zu zeigen, dass auch ein Jahr nach der Schliessung nicht der "Mantel des Schweigens" über der Schliessung und den weiteren geplanten Schliessungen (Soziales Zentrum) liegt.  >>> Weiter...

Obdachloser fast erfroren

Wenn verweigerte Hilfe "Früchte trägt"

15.03.05 |  Erst im Sommer vergangenen Jahres warnten verschiedene Organisationen wieder vor mangelnden Hilfsangeboten für Obdachlose im Kreis Segeberg und in Norderstedt. Insbesondere die Zustände in der kreisfinanzierten Obdachlosen-unterkunft im Langenharmer Weg regten zum Widerspruch, weil viele Betroffene das Asyl trotz dringendem Bedarf mieden. Jetzt ist ein obdachloser Mann beinahe erfroren.  >>> Weiter...

Wahlergebnis Norderstedt

Ergebnisse nach einzelnen Wahllokalen

11.03.05 |  Rund drei Wochen nach den Schleswig-Holsteinischen Landtagswahlen vom 20. Februar veröffentlichen wir jetzt die detaillierten Ergebnisse im Stadtgebiet Norderstedt. Eines der auffälligsten Ergebnisse ist dabei, dass es auch den Parteien, die klare Kritik am gegenwärtigen Sozialabbau äußern, nicht gelungen ist, nennenswerte Stimmenanteile zu erlangen.  >>> Weiter...

Gehaltserhöhung für Rechtsverstöße

CDU und FDP segnen Gebaren des Stadtwerke-Direktors ab

Flyer des Bündnis für eine Soziale Stadt

04.03.05 | In einer wenig überraschenden Entscheidung haben die Mitglieder von CDU und FDP im Hauptausschuss der Stadt Norderstedt die Geschäfsgebaren von Stadtwerke-Direktor Volker Hallwachs Anfang Februar abgesegnet. Damit sitzt Hallwachs wieder fest im Sattel der hundertprozentigen Stadttochter, darf die Kosten seiner juristischen Abenteuer nun auch noch auf die Bürger der Stadt abwälzen und freut sich über eine Gehaltserhöhung. >>> Weiter...

CDU erhält Kündigung

Soziales Zentrum "kündigt Freundschaft"

22.02.05 |  Nachdem in der vergangenen Woche den Betreibern des Sozialen Zentrums in Norderstedt die Kündigung des Nutzungsvertrages zugestellt wurde, gehen diese nun in die Offensive um die drohende Schließung abzuwenden. In einer Auftakt-Aktion überreichten sie der CDU am Wahlabend ihre "unordnungsgemäße Kündigung der Freundschaft".  >>> Weiter...

Ritzek gewinnt Wahlkreis 31

Wahlsieg nach Zitterpartie

20.02.05 |  Nachdem es den gesamten Wahlabend über nach einem klaren Sieg von Heiner Köncke (SPD) aussah, hat am Ende doch Manfred Ritzek (CDU) den Wahlkreis 31 (Norderstedt) gewonnen. Zumindest bei den Zweitstimmen hat die SPD aber - entgegen dem Landestrend - die Nase in der Stadt Norderstedt vorn. Die PDS enttäuschte mit nur knapp 1,1% der Zweitstimmen, die Landesvorsitzende Edda Lechner konnte allerdings mit 2,1% bei den Erststimmen einen Achtungserfolg erringen. Schwächer als erwartet, aber immer noch erschreckend: 1,8% der WählerInnen in Norderstedt entschieden sich für die Neofaschisten von der NPD, sogar 2,8% erreichte die Partei im nahen Kaltenkirchen.  >>> Weiter...

Samstag, 2. April 2005, 14:00 Uhr

Ring the Alarm!

Demonstration für den Erhalt des Sozialen Zentrums

Demonstration |  Am 2. April nun findet die erste große Demonstration für den Erhalt des Sozialen Zentrums in Norderstedt statt. Gleichzeitig sprechen sich die InitiatorInnen auch für andere, selbstverwaltete Zentren in Schleswig-Holstein aus.  >>> Weiter...

SZ von Grote gekündigt

Soziales Zentrum soll zur Baustrasse werden

11.02.05 |  Im Folgenden dokumentieren wir einen Erklärung von der Homepage des SZ  >>> Weiter...

Syndicate content