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Schulen und MitschülerInnen kämpfen um Familie aus Aserbaidschan

Widerstand gegen drohende Abschiebung

07.04.11 | Weil der Asylantrag der Familie von Röwschan und Gülschan Garabagli kürzlich abgelehnt wurde und ihnen jetzt die Ausweisung droht, haben MitschülerInnen und Lehrkräfte der Geschwister jetzt die Initiative ergriffen: Im Beruflichen Gymnasium und der Dahlmannschule in Bad Segeberg unterzeichneten Hunderte eine Petition an die Ausländerbehörde Segeberg.  >>> Weiter...

Ausländerbehörde ohne Grenzen

Serviceleistung Abschiebung: Segeberg deportiert jetzt direkt aus der Psychiatrie

02.07.05 | Die Wellen nach der nächtlichen Abholung und gewaltsamen Abschiebung der Norderstedter Familie Özdemir haben sich noch nicht beruhigt, schon hat die Segeberger Ausländerbehörde wieder zugeschlagen: Bereits in der Nacht zum 28. Juni zerrte ein Greiftrupp des umstrittenen Amtes den akut selbstmordgefährdeten Kurden Murat Savas aus seinem Bett in der Ricklinger Psychiatrie und deportierte ihn am Donnerstag-Mittag in die Türkei. >>> Weiter...

Besime Özdemir in der Türkei verhört

Abschiebeflug: "Eine Frau wurde liegend transportiert ..."

29.05.05 | Nach dem Überfall auf die kurdische Familie Özdemir durch Ausländerbehörde und Polizei ist Besime Özdemir - Mutter der Familie - mit ihren drei kleinen Kindern direkt vom Flughafen Düsseldorf nach Istanbul abgeschoben worden. Dort wurde sie dann erst einmal 9 Stunden verhört ... >>> Weiter...

Gewaltsame Abschiebung in Norderstedt ...

Ausländerbehörde, Polizei und SEK bei nächtlichem Überfall im Buchenweg beteiligt

Kein Mensch ist illegal!

27.05.05 | Brutaler Überfall in Norderstedt: Wie der Schleswig-Holsteinische Flüchtlingsrat heute mitteilte, führte die Segeberger Ausländerbehörde bereits am frühen Mitwochmorgen die überfallartige Abschiebung der im Buchenweg lebenden, kurdischen Familie Özdemir durch.   >>> Weiter...

Hamburg organisiert "Sammelabschiebungen"

Deportationen und Proteste am Flughafen Fuhlsbüttel

13.09.04 | Rund 30 AntirassistInnen haben am frühen Montagmorgen in den Terminals des Hamburger Flughafens gegen eine "Sammelabschiebung" von insgesamt 17 Flüchtlingen in mehrere afrikanische Diktaturen und Armutsländer protestiert. Nach Informationen des Hamburger Innensenators Udo Nagel sind dabei die Länder Burkina Faso, Benin und Togo angeflogen worden. >>> Weiter...

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