- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Donnerstag, 16. Februar 2012, 15:49 Uhr
Fünf von 12 Fraktionsmitgliedern treten aus
WHU-Fraktion spaltet sich
Infoarchiv Norderstedt | „Aus der Wählergemeinschaft Henstedt-Ulzburg (WHU) sind mit sofortiger Wirkung fünf Fraktionsmitglieder ausgetreten“, heißt es in einer Pressemitteilung, die Doris Dosdahl, eine der ausgetretenen, herausgegeben hat. „Der Grund dafür ist die veränderte politische Arbeitsweise innerhalb der WHU“, heißt es dort weiter.
In der Wählergemeinschaft rumort es schon eine ganze Weile. Zuletzt waren zwei namhafte Mitglieder ausgetreten. Die Kritik konzentrierte sich auf Fraktionschefin Karin Honerlah und deren Führungsstil. Fraktionsmitglied Martin Andernacht hatte schon im Januar angekündigt, sich ggf. eine neue politische Heimat zu suchen. An den Vorwürfen hat sich offenbar nichts geändert. So wird in der Pressemitteilung festgestellt, dass bis vor ca. einem Jahr innerhalb der WHU „über die politischen Ziele und Ansprüche diskutiert und um Konsens gerungen (wurde). Das ist jetzt anders. Die Ziele und Aufgaben werden größtenteils vorgegeben, Fraktionsdisziplin wird gefordert und das offene Stehen zur eigenen Meinung ist unerwünscht.“ Der Aufforderung der stellvertretenden WHU-Vorsitzenden Verena Grützbach („wem es nicht gefällt, der kann ja gehen“) folgten nun die fünf Gemeindevertreter Tile Abel, Martin Andernacht, Doris Dosdahl, Bettina Klemm und Bürgervorsteher Carsten Schäfer. Die Gemeindevertreter schließen sich als fraktionslose Gemeindevertreter zu einer „Freien Fraktion“ zusammen. An den Grundsätzen und Zielen, mit denen sie zur Wahl angetreten sind, soll sich nichts ändern.
3 Kommentare zu diesem Artikel
17.02.2012, 14:49 Uhr Anonymous: whu frakion spaltet sich
Die Kommentare und Äußerungen der stellvertretenden Vorsitzenden werden wohl nicht den gemeinschaftlichen Rücktritt der ehem. Parteimitglieder ausgelöst haben, denn an die hysterischen und unqualifizierten Elaborate der Dame sind doch alle schon lange gewöhnt.
17.02.2012, 13:35 Uhr Anonymous: Spaltung der WHU
Richtig so !!! Wenn die Köchin nicht einsieht zu gehen, die die Suppe schlecht kocht, dann müssen die Servicekräfte den Hut nehmen. Schade dass es immer wieder Leute gibt, die an Ihrem Posten kleben und alles damit kaputt machen.
16.02.2012, 17:24 Uhr Anonymous: WHU Fraktion spaltet sich
Den Henstedt Ulzburger BürgerInnen ist zu wünschen, dass sie bei den Wahlen noch den Überblick behalten.