- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Samstag, 24. Juli 2010, 19:00 Uhr
Rathje-Hoffmann, Plambeck und Krogmann verteidigen Sparpaket
Infoarchiv Norderstedt | Die Junge Union (JU) im Kreis Segeberg, die FDP Norderstedt und die Segeberger Landtagsabgeordnete Katja Rathje-Hoffmann (CDU) haben das Sparpaket der Kieler Landesregierung verteidigt. Rathje-Hoffmann betonte in einer Rede auf dem Kreisverbandstag der JU, der Sparkurs zeige vor allem, dass man die "Verantwortung gegenüber den nächsten Generationen" ernst nehme.
Unter der Leitung ihres Vorsitzenden Ole Plambeck verabschiedete die JU anschließend einen entsprechenden Antrag. Am vergangenen Mittwoch stieß dann Marlis Krogmann ins selbe Horn: Da man endlich aufhören müsse, "auf Kosten der nächsten und übernächsten Generation zu leben", hält sie die Sparmaßnahmen der Landesregierung nicht nur für richtig, sondern auch gleich Proteste dagegen für unangebracht: "Das kann doch wohl nicht angehen", so die Norderstedter FDP-Chefin gegenüber der Norderstedter Zeitung, dass "CDU und FDP auf Landesebene sparen und die CDU in Norderstedt mit ihrem Oberbürgermeister an der Spitze und die hiesige Opposition (...) die Sparmaßnahmen unterlaufen". Damit spielt sie auf eine gemeinsame Linie der übrigen Parteien in der Stadtvertretung an, den Wegfall des beitragsfreien, 3. Kita-Jahres zu kritisieren. Nicht ganz so sparsam war die FDP übrigens anlässlich der Haushaltsberatungen in Norderstedt selbst: Hier stimmte sie zu Jahresbeginn - gemeinsam mit CDU, SPD und Die Linke gegen zahlreiche Kürzungsvorschläge der GALiN und bestätigte damit eine Verdoppelung der - allerdings geringen - Kommunalverschuldung.