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Donnerstag, 11. Oktober 2012, 23:22 Uhr

Ein Museum für Henstedt-Ulzburg?

Infoarchiv Norderstedt | Die Einrichtung eines Albert-Christoph-Reck-Museums regt die Fraktion der Ulzburger Wählergemeinschaft Bürger für Bürger an. Damit schließt sich die WHU-Abspaltung einem Vorschlag des Henstedt-Ulzburgers Dr. Jürgen Knaack an, der das Museum in seiner Laudatio zur Verleihung des Kulturpreises 2012 vorgeschlagen hatte.

Foto des Malers Albert Christoph Reck

Albert Christoph Reck (Foto: Jürgen Knaack)

Der von der Gertraud- und Heinz Manke-Stiftung ausgelobte Preis war in diesem Jahr an den schon seit 1961 mit großen Unterbrechungen in Henstedt-Ulzburg lebenden Albert Christoph Reck vergeben worden. Der Maler und Grafiker hatte in den 50er Jahren unter anderem in Nottingham und Paris - ab 1970 auch in Düsseldorf bei Joseph Beuys studiert und anschließend in mehreren afrikanischen Ländern, aber auch an der Hamburger Fachhochschule für Sozialpädagogik gelehrt. Seit 2006 hat er jetzt ein Atelier in Hamburg-Niendorf, seit 2011 wohnt er wieder in Henstedt-Ulzburg.