- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Freitag, 7. Januar 2011, 6:10 Uhr
Hoher Unterhaltungswert bei den Wahlen zur Bürgerschaft
Acht neue Parteien in Hamburg
Infoarchiv Norderstedt | Acht Parteien und Gruppierungen, die bislang noch nicht anerkannt sind, haben sich in Hamburg zur Teilnahme an den Wahlen zur Bürgerschaft beworben, zumeist überaus skurrile Organisationen. Neben der grünen Wählergemeinschaft Nordabgeordnete, die nur im Bezirk Hamburg-Nord antreten will und den "Abfallprodukten" des Parteienhoppings der Ex-CSU-Frau Gabriele Pauli (Freie Wähler Hamburg - FREIE WÄHLER und Freie Wähler Gemeinschaft Hamburg - DIE FREIE HAMBURG) sind das
- Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit - BIG Hamburg
- Bürgerliche Mitte - BüMi
- Humanwirtschaftspartei - HUMANWIRTSCHAFT
- Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative - DIE PARTEI
und die Sarazzistische Partei - für Volksentscheide SPV Atom Stuttgart 21 - SPV, die den wohl größten Unterhaltungswert aufweist, auch musikalisch. Aber auch DIE PARTEI ist nicht "von schlechten Eltern", entstammt ihr Bundesvorstand doch fast ausschließlich der TITANIC-Redaktion.
Ein Kommentar zu diesem Artikel
08.01.2011, 11:45 Uhr Anonymous: Humanwirtschaftspartei
bei der "Humanwirtschaftspartei" handelt es sich im Übrigen um eine Nachfolgeorganisation der rechten und sektenhaften Freisozialen Union - Demokratische Mitte (FSU)