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Sonntag, 16. Januar 2011, 23:52 Uhr
Moby Dicht
Problem-Kneipe muss schließen
Infoarchiv Norderstedt | Bereits im Juli 2010 hatte die tradtitionsreiche Problem-Kneipe Moby Dick an der Ochsenzoll-Kreuzung geschlossen, jetzt folgte auch das "Nachfolge-Moby" an der Ochsenzoller Straße. Vor allem die Stadtverwaltung und auch direkte Nachbarn seien an der Schließung Schuld, so Betreiberin Christiane Heitmann, weil die ihre BesucherInnen für "Prolls und Assis" hielten und alles daran gesetzt hätten, die Kneipe loszuwerden. Außerdem ließ sie in einem Brief an das Info Archiv kürzlich wissen, dass ohnehin meist "ausländische Jugendliche" Konflikte im, bzw. am Moby Dick angefangen hätten, da die "durch die Gegend laufen und überall Streit suchen". Tatsächlich hatte vor etwa 12 Jahren der (deutsche) Wirt des "Moby" einen (ausländischen) Gast erschossen, kurz vor der aktuellen Schließung sorgte zudem eine nicht allzu ausländische Gruppe jugendlicher Gäste für einen erheblichen Polizeieinsatz vor dem Haus.
Ein Kommentar zu diesem Artikel
27.01.2011, 14:49 Uhr Anonymous: Kein Wunder dass das Moby
Kein Wunder dass das Moby geschlossen wurde. Die Wirtin hat ja immer gerne Kids rein gelassen. Alkohol an kids verkauft. Ich bin froh dass das Moby endlich Vergangenheit ist. SElbst wenn man die Wirtin darauf angesprochen hatte, dass man es ncith verstehen kann, dass sich dort minderjährige aufhalten, kam da null Reaktion.
Hoffe sie wird nie wieder irgendwo einen Laden aufmachen