- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Mittwoch, 26. Mai 2010, 19:00 Uhr
Schwarz-Gelb verkauft das Land
Infoarchiv Norderstedt | Nach dem offensichtlichen Versagen von Ministerpräsident Peter Harry Carstensen und seinem damaligen Finanzminister Rainer Wiegard (beide CDU) in der HSH-Nordbank-Affaire in den Jahren 2008 und 2009 präsentiert die schwarz-gelbe Landesregierung jetzt die Rechnung: So schnell wie möglich, soll so ziemlich jeder Landesbesitz verkauft werden, der nicht niet- und nagelfest ist, außerdem plant das Kabinett tiefe Einschnitte in das soziale Netz. Für den Kreis Segeberg besonders bedrückend: Neben verschiedenen Häfen, der Kieler Uniklinik und zahllosen Gebäuden steht auch der 49%-Anteil des Landes an der Eisenbahngesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) auf der Verkaufsliste. Außerdem sollen die Zuschüsse für Wohlfahrtsverbände im Bereich Gewaltprävention (!), Schularbeitenhilfe und "Tafeln" - etwa die Norderstedter Tafel zusammengestrichen werden. In Kürze gibt es hier weitere Informationen.