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Montag, 8. Oktober 2012, 7:18 Uhr
Gelungene Heimpremiere gegen VG WiWa Hamburg
SCALA-Volleyballerinnen erfolgreich
Infoarchiv Norderstedt | Toller Saisonstart für den SC Alstertal-Langenhorn: Nach einem 3:1-Auftaktsieg beim SV Warnemünde feierten die Drittliga-Volleyballerinnen am Sonntag gegen die hoch favorisierte VG WiWa Hamburg mit einem umkämpften 3:2 eine gelunge Heimpremiere.
Vor 110 begeisterten Fans benötigten die Spielerinnen von Trainer Stefan Schubot mehr als zwei Stunden, um die seit mehr als einem Jahr unbesiegten GegnerInnen in die Knie zu zwingen. Ihrer Favoritenstellung wurden die Wandsbekerinnen dabei nur im zweiten Satz gerecht, den die Gäste deutlich mit 25:8 gewannen. Ansonsten dominierten die SCALA-Frauen und siegten am Ende verdient mit 25:21, 8:25, 25:16, 24:26 und 15:11. Der Sieg hätte sogar noch deutlicher ausfallen können, denn im vierten Satz hatten die Langehornerinnen beim Stande von 24:21 drei Matchbälle ließen dann jedoch fünf Punkte in Folge für die VG WiWa zu.
Der Sieg ist umso erstaunlicher, als dass SCALA stark geschwächt antreten musste. Während die bundesligaerfahrene Kerstin Köster krank das Bett hütete, gingen Pia Degenkolbe und Merlen Görlich zumindest angeschlagen aufs Feld. Und zu allem Überfluss war Farina Witt beruflich verhindert. Dennoch entfalteten die Langenhornerinnen in der Sporthalle der Gesamtschule Heidberg ein Feuerwerk und konnten sich am Ende - angefeuert von zahlreichen NachwuchsspielerInnen - nach 121 Minuten reiner Spielzeit durchsetzen. Insbesondere Alissa Willert und Adina Hinze drückten dem Spiel mit starken Leistungen im Block und beim Aufschlag ihren Stempel auf, aber auch Görlich und Degenkolbe entfalteten trotz ihrer Handicaps starken Druck. Am 21. Oktober geht es für die SCALA-Frauen jetzt zu den Spitzenreiterinnen der SG Rotation Prenzlauer Berg und damit um nichts anderes als die Tabellenführung der 3. Liga.
Ganz anders die Vorzeichen beim 1. VC Norderstedt: Nach einem glatten 0:3 (17:25, 18:25, 21:25) beim SV Pädagogik Schönebeck stehen die ehemaligen ZweitligistInnen mit 0:9 Sätzen und null Punkten auf dem neunten und letzten Rang. In den Partien beim Tabellenletzten Kieler TV (20. Oktober) und gegen den Siebten SV Warnemünde (27.10.) geht es daher schon um die berühmte Wurst.