- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Mittwoch, 7. Oktober 2009, 14:30 Uhr
Lachnummer - Frechheit - Schweinerei
Infoarchiv Norderstedt | In der Gemeindevertretung Trappenkamps wurde Klartext geredet. Die Schulbauförderung des Landes fand keine Gnade vor den Kommunalpolitikern. Allerdings geht die Kritik "teilweise" an die falsche Adresse. Von den rund 41 Millionen Euro vom Land kommen nur 146 000 Euro in Trappenkamp an. Gerechnet hatten die Trappenkamper mit über 1,7 Millionen Euro. Die Realitätsnähe dieser Summe kann nicht beurteilt werden. Aber die Trappenkamper sind auch sauer auf den Kreis Segeberg, der die an ihn vom Land gezahlten Zuschüsse von knapp 3,6 Millionen mit einer Pro-Kopf-Förderung an die einzelnen Schulträger weiter leitet. Trappenlamps Bürgermeister in den Lübecker Nachrichten: "Da geht es nicht nach Bedarf. Da haben selbst Schulen Geld bekommen, die es gar nicht benötigen". Und Kreis-Mitarbeiter Rüdiger Jankowski bestätigt dies. Nicht in allen Schulen hätten fertige Baupläne in der Schublade gelegen. So war man sich parteiübergreifend einig: "Lachnummer und Frechheit" (SPD), "Schweinerei" (Trabi-Fraktion) und "völliger Unsinn" Bürgermeister Werner Schultz (SPD).