- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Montag, 22. September 2014, 8:10 Uhr
KBA wird Konzerntochter
Infoarchiv Norderstedt | Vor 29 Jahren gründete Michael Vollmer den Krankentransporte, Behinderten- und Altenhilfe e.V. (KBA), jetzt zieht er sich aus dem Unternehmen zurück: Der KBA wird künftig eng mit dem Hamburger Rettungsdienst G.A.R.D. kooperieren.
Der gehört zur internationalen Falck-Unternehmensgruppe und will den KBA mit seinen 280 Mitarbeitern vorerst als eigenständigen Verein bestehen lassen. Das jedenfalls erklärten Michael Vollmer auf einer Betriebsversammlung und Falck-Sprecher Christoph Lippay gegenüber der Norderstedter Zeitung.
Der KBA fährt im Kreisauftrag Rettungseinsätze in Norderstedt und betreibt in Hamburg, Neumünster und Bad Bramstedt Fahrzeuge für einfache Krankentransporte. Außerdem übernimmt der Verein Transporte für medizinische Labore und betreut eine ehrenamtliche Sanitätergruppe, die laut NZ dem Katastrophenschutz angehört.
Schlagzeilen machte der KBA immer mal wieder mit dem Vorwurf, Niedriglöhne zu zahlen, außerdem versuchte der Verein 2011, einen Notarzteinsatzhubschrauber zu installieren, der immer dann zum Einsatz kommen sollte, wenn kein Rettungswagen zeitnah verfügbar war. Dieses Projekt scheiterte jedoch - wohl teils an fehlender Notwendigkeit, teils am Unwillen der Kostenträger.