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Mittwoch, 2. März 2011, 9:55 Uhr
„Wir wollen Jugendkultur“ reagiert auf Erklärung von vier Fraktionen
Bad Segeberg: Initiative begrüßt Rückkehr zur Sachlichkeit
Infoarchiv Norderstedt | Unaufgeregt und konstruktiv geht die Initiative „Wir wollen Jugendkultur!“ mit der gemeinsamen Erklärung von vier Fraktionen der Bad Segeberger Stadtvertretung (wir berichteten gestern) um.
VertreterInnen der Fraktionen hatten sich grundsätzlich für Jugendarbeit ausgesprochen, das Ende des HaK aber als klare Sache bezeichnet. Magret Bonin, Sprecherin der "Mütterinitiative für den Erhalt eines Jugendkulturzentrums in Bad Segeberg“, geht davon aus, dass das klare „Ja“ zur Jugendarbeit zu einer Versachlichung beitragen soll. „Damit ist wohl endlich die Zeit der Falschinformationen und Halbwahrheiten beendet“, so Bonin in einer Presseerklärung. Die Initiative hat auch nichts gegen ein "Aus" für das Jugendkulturzentrum "HaK", sofern ein "gleichwertiger Ersatz dafür zur Verfügung steht". Genau das ist Inhalt des Bürgerbegehrens. Mit der Erhöhung der Haushaltsmittel für die Jugendpflege um 245.000 € dürfte die Chance für einen Ersatz deutlich gestiegen sein. "Vor dem Hintergrund freuen wir uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit!"