- Themen
- Alternative Zentren
- Arbeit & Kapital
- Behindertenpolitik / Assistenzbedürftige
- Bildung
- Energiepolitik
- Faschismus / Antifaschismus
- Flucht und Migration
- Frauen / Feminismus
- Frieden
- Geschichte
- Internationalismus
- Jugendpolitik
- Kindergärten & Kinderbetreuung
- Kommunalpolitik
- Kultur
- Landesgartenschau & Stadtpark
- Lesbisch/Schwules
- Medien
- Medizinische Versorgung & Gesundheit
- Polizei & Justiz
- Religion
- Repression / Antirepression
- Sonstige
- Soziales
- Sport
- Stadtentwicklung
- Umwelt
- Verkehr
- Artikel Altbestand
- Schlagworte
- Galerien
- Links
- Termine
- Über uns
+ + + ARCHIVIERTER INHALT + + +
Diese Seite kommt aus unserem Archiv und enthält möglicherweise Informationen, die nicht mehr aktuell sind. Bitte beachten Sie das Veröffentlichungsdatum dieser Seite.
Mittwoch, 20. April 2005, 2:00 Uhr
Jungheinrich investiert in Arbeitsplatzabbau
150 Arbeitsplätze in Norderstedt sollen abgebaut werden
Infoarchiv Norderstedt | Der Jungheinrich Konzern in Norderstedt macht seine Drohung vom Sommer vergangenen Jahres war, und kündigte auf seiner gestrigen Bilanzpressekonferenz den Abbau von 150 der 1600 Arbeitsplätze in der Norderstedter Produktionsstätte an.
Die Schuld für die Arbeitsplatzvernichtung schiebt der Chef des Unternehmens, wie immer in solchen Fällen,"den anderen" zu. So macht Konzernchef von Pichler den erfolgreichen Widerstand der IG Metall gegen die die Wiedereinfuehrung der 40-Stunden-Woche für den Arbeitsplatzabbau verantwortlich. Denn an der dieser führe laut Pichler "in Deutschland kein Weg vorbei". Für den Konzernchef ist diese Behauptung offenbar kein Widerspruch zu der Tatsache, dass auch ohne 40-Stunden-Woche der Konzern Rendite, Eigenkapital und Gewinn (auf 46 Millionen Euro) im vergangenen Jahr erneut deutlich Steigern konnte.