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Die heilose Verstrickung des "Verfassungsschutzes" in rechtsextreme Szenen und Parteien

Neonazis im Dienst des Staates

01.08.13 | Im Rahmen des Ohlsdorfer Friedensfestes wird am Freitag ein überaus bedrückendes Thema angepackt, wenn der Rechtsanwalt und Publizist Dr. Rolf Gössner über die Verstrickung des Verfassungsschutzes in rechtsradikale Strukturen berichtet.  >>> Weiter...

Der NSU und die "ordnende Hand"

Interview mit Bodo Ramelow (DIE LINKE)

Bodo Ramelow während seiner Buchvorstellung am 2. Mai in Norderstedt

06.05.13 | Am 2. Mai stellte Bodo Ramelow im Norderstedter Rathaus das Buch "Schreddern, Spitzeln, Staatsversagen" vor, das sich mit der Verschleierung der Verbrechen des sogenannten "Nationalsozialistischen Untergrunds" (NSU) befasst und dahinter eine "ordnende Hand" vermutet. Wir haben den Herausgeber dazu befragt.  >>> Weiter...

Ex-Klan-Chef lebt in Boostedt

War Achim S. V-Mann des baden-würtembergischen Verfassungsschutzes?

Brennendes Holzkreuz, tanzende Klan-Mitglieder

25.12.12 | Der ehemalige Gründer und Anführer des deutschen KuKluxKlan wurde von Journalisten im Kreis Segeberg aufgespürt. Achim S. (37) lebt offenbar in Boostedt und will der rechten Szene abgeschworen haben. In Baden-Würtemberg sorgt seine Geschichte dieser Tage für einen innenpolitischen Skandal, offenbart sie doch wieder einmal die engen Verbindungen zwischen organisiertem Neofaschismus, NSU-Terror und der Arbeit der Sicherheitsbehörden.  >>> Weiter... [ 1 Kommentar ]

Uwe Scheer und die Berufsverbote

Der rote Zollbeamte erzählt ...

07.05.12 | Bereits heute Abend und daher als Kurzmeldung: Im Langenhorner Bürgerhaus berichtet der "rote Zollbeamte" Uwe Scheer heute Abend über sein Berufsverbotsverfahren, das ihn zwischen 1983 und 2003 satte 20 Jahre seines Lebens begleitete.  >>> Weiter...

Behörde entzieht zehn Hamburger Rechtsextremisten die Waffenbesitzerlaubnis

Neonazis "entwaffnet"

25.12.11 | In Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz haben Mitarbeiter der Hamburger Stadtverwaltung und Polizeibeamte am Donnerstag neun Hamburger Neonazis "entwaffnet", ein weiterer Rechtsextremist wurde bislang nicht zu Hause angetroffen. Den Männern wird teils die Mitgliedschaft in einer "rechten Hardcore-Organisation", teils eine "hohe Gewaltaffinität" vorgeworfen, sie verfügen als Jäger oder Sportschützen allesamt über einen Waffenschein.  >>> Weiter...

Kreis-SPD fordert Aufklärung über Nazi-Morde

"Versagen der Nationalen Sicherheitsbehörden"

Auch der Kreis Segeberg hat ein Neonazi-Problem ...

16.12.11 | Eine "lückenlose Aufklärung des Versagens" der Ermittlungsbehörden hat die Kreis-SPD in einer Resolution zu den Morden der Nazi-Truppe "NSU" gefordert. Außerdem sprechen sich die SozialdemokratInnen dafür aus, die Ermittlungen in allen 10 bekannten Mordfällen neu aufzurollen.  >>> Weiter...

Wo "Hamburger Nationalkollektiv / Weiße Wölfe Terrorcrew Sektion Hamburg" drausteht, ist auch wirrer Rechtsradikalismus drin ...

Warnung vor neuer Neonazi-Truppe

16.11.11 | Sie benennen sich unter anderem nach einer einschlägigen Neonazi-Band und fordern die "Zerschlagung der BRD": Eine neue rechtsradikale Organisation alarmiert die Hamburger Behörden. Echte Gefahr geht von ihr allerdings nicht aus, Neonazis haben in der Hansestadt nach wie vor nichts zu lachen.  >>> Weiter...

Verdeckter Ermittler aufgeflogen

Polizei-Spitzel hatte "Interesse am Sozialen Zentrum"

Kristian K. vermummt in der Hafenstraße, April 2004

12.11.04 | Vor wenigen Tagen wurde ein bislang als "Christian Trott" auftretender politischer Aktivist als Polizist und Verdeckter Ermittler Kristian K. enttarnt, nachdem er auf einer Aktion erkannt und mit "Klarnamen" angeredet worden war. K. war zuletzt nach Langenhorn (Kiwittsmoor) gezogen und hatte unter anderem Interesse an "Mitarbeit" im Sozialen Zentrum Norderstedt bekundet. >>> Weiter...

Schlapphüte: Offensive gegen Meinungsfreiheit

Zweiter Anwerbeversuch in Norderstedt binnen drei Wochen

21.02.02 | Nachdem am 24. Januar schon der Norderstedter Markus T. (Name geändert) von einem Staatsschutzmitarbeiter angerufen- und um "Gespräche" gebeten worden war, widerfuhr schon am 15. Februar Carsten F. (Name geändert) ein ähnliches Schauspiel geheimdienstlicher Peinlichkeiten.  >>> Weiter...

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